Mankei Tour - Alaska (USA)
11.August - 29.August 2005
Am Ausgangspunkt
Vor knapp drei Monaten sind wir an der Ostküste Kanadas gestartet. Jetzt nach über 13.000 Km werden wir dieses Land für einige Zeit verlassen, denn wir befinden uns auf dem "Top of the World Highway" kurz vor der Grenze nach Alaska.
An diesem nördlichsten (und möglicherweise kleinsten) Grenzübergang in die USA
mache ich mich bei der Grenzbeamtin gleich unbeliebt, als ich das Stoppschild überfahre
und direkt am kleinen Parkplatz halte. Sie schimpft und fasst sich mit der Hand an die Stirn. Die Formalitäten sind erstaunlich schnell erledigt: Wir füllen ein (deutschsprachiges) Formular aus, bezahlen pro Nase sechs Dollar (bar in US$!) Gebühr und schon haben wir den Stempel für ein halbes Jahr Aufenthalt.
"Angenehmen Aufenthalt" murmelt sie noch, dann können wir fahren.
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Grenzübergang nach Alaska
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Von Alaska
nach Feuerland
heißt das Motto unserer Tour. Nach einem viertel Jahr sind wir am Ausgangspunkt angelangt.
Bisher hat alles bestens geklappt: Unser Jammerl hat tapfer durchgehalten, wir sind vielen netten Leuten begegnet und haben uns von der Landschaft und der ungeheueren Weite Kanadas faszinieren lassen. Das Reisen ist erwartungsgemäß zum Alltag geworden, ein sehr angenehmer Alltag. Die von manchen vorausgesagte Ehekrise ist bisher auch nicht eingetreten. Wir ziehen also eine sehr positive Zwischenbilanz und freuen uns auf die Fortsetzung unserer Mankei-Tour.
Nach einigen rauen Schotterkilometern treffen wir auf einen alten Bekannten, den Alaska Highway. Diesem folgen wir bis zu seinem Ende. Der Sommer ist zurückgekehrt, so dass wir auch abends mit der Short draußen sitzen können. Mit Bedauern hören wir von der anhaltenden Schlechtwetterperiode zuhause in Deutschland.
Auf dem Weg zum Denali Nationalpark passieren wir mehrfach die Ölpipeline,
die ganz aus dem Norden Alaskas bis zur Küste Pazifikküste nach Valdez verlegt ist.
Bei einer Pause fällt uns eine Schotterstrasse auf, die in Richtung eines Gletschers führt.
Diese werden wir uns näher ansehen. Nach ein paar Kilometern Gerumpel sind wir am Endpunkt der Piste angelangt: Berge, Gletscher und strahlender Sonnenschein. Hier wollen wir länger bleiben und parken für die Nacht ein.
Wir bekommen Besuch von zwei Jägern, die hier ebenfalls ihr Camp aufgebaut haben. Sie jagen Dickhornschafe und haben gestern einen Grizzly unweit von hier gesehen. Wir wünschen ihnen viel Glück bei der Jagd und schnüren unsere Bergschuhe. Über eine wackelige Hängebrücke balancieren wir über den reißenden Fluss,
der am heutigen warmen Tag besonders viel Wasser führt. Immer dem Flussufer folgend, erreichen wir den Gletscher, der eine erstaunliche Kälte abstahlt. Wir sind glücklich, völlig allein in dieser grandiosen Naturlandschaft zu sein.
Auf dem Rückweg sehen wir wie sich der Fluss durch das viele geschmolzene Eis neue Wege sucht. Schwere Steine rumpeln, wenn sie von der Strömung mitgerissen werden. Der Gletscher wird gemolken,
das Wasser sieht wie Milch aus. Wir bleiben einen weiteren Tag hier und steigen auf einige Berggipfel, von denen aus die Gletscherlandschaft noch fantastischer ist.
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Ein idealer Platz zum Übernachten und Wandern
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Grizzlys im Denali
Unser Reiseführer schwärmt in höchsten Tönen vom Denali Highway. Genau so schön wie im Nationalpark selbst soll es hier sein, nur völlig einsam. Natürlich wollen wir uns das nicht entgehen lassen und nehmen diese Strasse. Leider sehen wir von der Landschaft nicht viel, da alle Berge von Rauchschwaden eingehüllt sind. Von Einsamkeit kann allerdings keine Rede sein. Viele Camper und insbesondere Quadfahrer finden hier eine ausgedehnte Spielwiese.
Der Denali Nationalpark
ist eine der Hauptattraktionen Alaskas. Nicht nur wegen des Mt. Mc Kinley,
dem höchsten Berg Nordamerikas, sondern auch wegen des großen Wildreichtums
ist dieser Park sehr beliebt. So beliebt, dass er bereits vor einigen Jahrzehnten für den privaten Autoverkehr gesperrt wurde. Seit diesem Zeitpunkt kann man nur mit Bussen ins Innere dieses Parks gelangen. In der Hauptsaison sind diese Busse ausgebucht und ein Platz muss lange vorher gebucht werden.
Auch wenn die Saison langsam zu Ende geht, erwarten wir einen großen Andrang. Einfach mit einem Bus in den Park zu fahren und vielleicht aus dem Fenster einen Bär oder Elch zu fotografieren, das genügt uns nicht. Statt dessen wollen wir mit Rucksack, Zelt und Schlafsack losziehen und so den Park fernab vom Massentourismus kennen lernen.
Ganz so voll wie erwartet ist es nicht, als wir im "Wilderness Access Center" ein Permit für unsere Wanderung
beantragen.
Voraussetzung für den Erhalt dieser Genehmigung ist es, ein belehrendes Video betrachtet zu haben, die Unterweisung eines Rangers gehört zu haben und schließlich das Ausfüllen eines umfangreichen Formulars. Als wir dies geschafft haben, erstehen wir noch Landkarten und leihen einen bärensicheren Container für unsere Lebensmittel.
Mit unseren schweren Rucksäcken warten wir an der Haltestelle auf den Camperbus.
Als er ankommt, wuchten wir die Rucksäcke in das Gepäckabteil und bald darauf geht's los.
Schon seit 1978 fährt unser Fahrer Busse in den Denali. Er hat ein Mikrofon um, in das er gerne mit seinem extrem trockenen Humor spricht:
"Früher beschleunigte ich die Karibus auf der Strasse auf 18 Meilen/Stunde. Heute muss ich langsam hinterherfahren." So sein Kommentar als eines jener Tiere auf der Strasse langsam vor uns hertrottet und keine Anstalten macht, auszuweichen. Wie vom Busfahrer vorausgesagt, verlässt es die Fahrbahn erst als uns ein anderer Bus entgegenkommt.
Den Mt. Mc Kinley kann man bestenfalls erahnen. Selbst der Busfahrer ist sich nicht sicher, ob es nicht doch nur Wolken sind. |
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Der Camperbus bringt uns zum Ausgangspunkt der Mehrtageswanderung
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Vor den Polychrome Gletschern hält der Bus an, um uns aussteigen zu lassen.
Wie auf unseren vorangegangenen Touren mehrfach geübt, planen wir die Route:
Erst durch die Tundra, bis wir an einen Flusslauf gelangen. Diesem wollen wir folgen, bis er in der Schlucht verschwindet. Dort wird man sehen, ob es möglich ist ein Camp aufzubauen.
Diesen Plan können wir genauso umsetzen. In der Schlucht angelangt, sehen wir gleich mehrere Stellen an denen wir campen könnten. Um dort hin zu kommen, müssen wir den Fluss überqueren.
Dazu ziehen wir die schweren Bergschuhe aus, steigen in die Badelatschen und waten durch das eisig kalte Wasser.
Das Zelt stellen wir auf einer ebenen Fläche auf, die weit genug vom nächsten Hügel entfernt ist. So kann uns ein vorbeiziehender Bär rechtzeitig erkennen.
Der Morgen des nächsten Tages ist zwar bewölkt, aber klar. Wir frühstücken an unserem Kochplatz Müsli und Kaffee.
Gerade als wir beim letzten Schluck Kaffee angelangt sind, meint Silvia mit aufgeregter Stimme:
"Da läuft etwas!"
Ich drehe mich um und sehe drei Grizzlybären den Hügel hinunterlaufen. Eine Bärin ist mit ihren beiden Jungen direkt in unsere Richtung unterwegs.
Wie noch gestern im Lehrvideo gesehen, packen wir unsere Lebensmittel in die Bärenbox, machen etwas Lärm und gehen mit unseren Kaffeetassen in der Hand langsam zurück. Die Tiere kommen näher, deshalb entriegle ich die Sicherung des Bärensprays.
Während die Bärin langsam auf den gegenüberliegenden Hügel ausweicht, schauen ihre halbwüchsigen Jungen neugierig, vielleicht etwas ängstlich, zu uns herüber. Langsam weichen wir weiter zurück, bis wir am Zelt sind. Silvia schlägt vor, den Photoapparat mitzunehmen. Dies hätte ich in der Aufregung glatt vergessen. Wir gehen weiter zurück auf einen Hügel und haben jetzt genügend Abstand zur Bärenfamilie, die langsam weiterzieht. Ja, es ist schon ein großer Unterschied, ob man Tiere vom sicheren Auto aus beobachtet oder ohne Schutz alleine in der Wildnis. Auch das Wissen, dass im Denali noch nie ein Mensch von einem Bären getötet wurde, beruhigt in solchen Momenten nur wenig.
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Auf dem Weg zum...
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... Basiscamp
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Besuch beim Frühstück
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"Hey Bear", sagen wir auf unserer heutigen Wanderung immer wieder laut an unübersichtlichen Stellen. Dies hat der Ranger empfohlen und wir empfinden es sehr sinnvoll...
"Die Schlafsäcke waren wohl eine Fehlinvestition" murmle ich verschlafen und fröstelnd.
Silvia stimmt mir zu. Nur die Nasenspitze und ihre Augen schauen aus dem Schlafsack. In dieser Nacht war es bitter kalt und wir haben gefroren.
Die Wiese vor unserem Zelt ist mit Reif überzogen. Doch schon kommt die Sonne kommt über den Berg. Zum Abbau des Zeltes können wir bereits die erste Lage Pullover ausziehen und als wir eine Stunde später losgehen, genügt ein T-Shirt. Am frühen Nachmittag sind wir an der Strasse angelangt und müssen nicht lange auf einen Bus warten, der uns zurück in die Zivilisation bringt.
Brennende Wälder
Seit ungefähr drei Wochen ist es häufig trüb und die Sonne scheint nur fahl.
Schuld daran ist nicht schlechtes Wetter, sondern mehrere Waldbrände. Einige Male passierten wir Stellen, an denen es noch nicht lange her war, dass ein Feuer loderte. Wir sahen dort verkohlte Baumstämme und der Rauchgeruch war noch sehr intensiv. Meist sind die Brandherde aber weit entfernt. Dort brennen riesige Flächen, so dass Gebiete, größer als Deutschland, unter einer Rauchwolke liegen.
Die Sicht ist dann wie an einem nebeligen Novembertag in Deutschland. Wenn der Wind dreht, kann der Dunst plötzlich verschwinden und es ist wieder sonnig klar. Dieses Phänomen ist in keinem Reiseführer beschrieben, denn es ist relativ neu. Seit ein paar Jahren werden die Feuer nicht mehr bekämpft, sondern man sieht sie jetzt als natürliche Erscheinung und lässt sie brennen. In der Zeit der Brandbekämpfung hat sich allerdings viel Unterholz angesammelt, das jetzt besonders heftig lodert.
Bei den Einheimischen wird dieses Thema kontrovers diskutiert. Unser Busfahrer im Denali hat Angst, dass der Tourismus zurückgeht, falls derartige Rauchbelästigungen zur Regel werden.
In der Tat ist es schon bitter bei Hochdruckwetter durch gigantische Landschaften zu fahren und alles nur verschleiert zu sehen.
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verkohlte Bäume neben der Strasse
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nur fahl scheint die Sonne durch den Rauch
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100 Tage Wohnmobil
Vom Denali Nationalpark fahren wir südwärts Richtung Anchorage. Etwa auf halber Strecke gibt es eine gute Stelle, den Mt. Mc Kinley zu sehen.
Auf einem Parkplatz warten wir und hoffen, dass die Wolkendecke aufreißt. Gut stehen die Chancen nicht. Neben uns hält ein uralter, klappriger VW-Bus. Der Fahrer fragt uns:
"Seid ihr aus München?"
Wenig später stellt sich heraus, dass er selbst aus München (Trudering) kommt und seit einem dreiviertel Jahr unterwegs ist. Sein gelber Bus, den er in Mexiko gekauft hat, weist als Besonderheit einen selbstgebauten Holzofen(!)
auf. Der Kamin auf dem Dach ist übrigens einklappbar.
Der Mt. Mc Kinley scheint heute nicht mehr aufzutauchen, deshalb verabschieden wir uns vom VW-Busfahrer.
Unseren Aufenthalt in Anchorage
nutzen wir für einen Stadtbummel und um Einkäufe, insbesondere Lebensmittel, zu erledigen. Unten am Hafen sehen wir den Pazifik.
Ein erster Blick auf den Ozean, der uns bis ganz unten nach Südamerika immer wieder begleiten wird.
Es regnet als wir Anchorage verlassen und auf die vielbefahrene Strasse nach Seward abzweigen. Diese verläuft erst mal am Meer entlang und dort kommt so starker Sturm auf, dass wir anhalten und abwarten bis er etwas abflaut.
Doch auch jetzt muss ich in den vierten Gang zurückschalten, damit wir überhaupt noch vorankommen.
Am Meeresarm in Seward reiht sich ab dem Hafen ein Wohnmobilstellplatz an den anderen.
Auch wir suchen uns ein nettes Plätzchen mit Aussicht auf den Hafen und den Fjord mit Bergen. Obwohl wir nicht alleine stehen, gefällt es uns gut. Im Wasser schwimmt ein Seeotter auf dem Rücken. Die Sonne kommt durch die Wolken, ein Bummel durch den Ort bietet sich an. |
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Stadtbummel in Anchorage
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Alles dreht sich um den Fisch:
Angler, Fisch - Wettbüros, Agenturen für Fischtouren, Motorboote, eine Fischfabrik, Anglerbedarf. Wir kaufen in einer Fischhandlung Kabeljau, den Silvia am Abend in der Pfanne zubereitet.
In Seward gibt es die Möglichkeit mit einem schnellen Schiff
eine Exkursion zu den Kenai Fjords
zu unternehmen. Mit etwas Glück kann man dort beobachten, wie von einem Gletscher riesige Eisbrocken ins Meer poltern. Leider ist diese Tour ziemlich teuer (129$ pro Person) und das Wetter recht durchwachsen. Nach einigem Zaudern geben wir uns einen Ruck und kaufen die Tickets.
Eine Entscheidung, die wir nicht bereuen sollten, denn das Wetter entwickelt sich positiv und Gletscher und bewaldeten Berge liegen oft in der Sonne. Das Boot fährt schnell, weshalb wir es vorziehen, im warmen Inneren zu sitzen. Wenn es etwas Interessantes zu sehen gibt, stoppt der Kapitän das Schiff und alle strömen an Deck: bei einem springenden Wal,
einem Schwarzbären
in einer Sandbucht, bei Robben
oder eine Kolonie bunter Puffins
in den Felsen. Als wir unser Hauptziel, einen häufig kalbenden Gletscher erreichen, scheint zwar keine Sonne, aber das Licht ist trotzdem gut. Immer, wenn mit lautem Getöse ein Eisbrocken ins Wasser fällt, klicken die Kameras. Hochzufrieden laufen wir Abends wieder im Hafen von Seward ein.
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Schnellboot zu den Kenai Fjords
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Eisbrocken donnern ins Wasser
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Robbenkolonie
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Bevor wir die Kenai-Halbinsel verlassen und den letzten Teil unserer Alaska Rundreise starten, wandern wir entlang des Exit Gletschers
zum Harding Icefield.
So weit das Auge reicht, ein Eismeer aus dem einigen Felsgipfel wie Inseln herausragen. Dabei sehen wir nur einen kleinen Teil dieses Gletschers.
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Wrangell Mountains
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Über den Glenn Highway steuern wir in östlicher Richtung die Wrangell Mountains
an. An unserem 100. Reisetag sind die 4000 bis 5000 Meter hohen Gipfel dieser Berge klar zu sehen.
Bäume und Büsche leuchten in Gelb- und Rottönen. Auf einer kleinen, geschotterten Stichstrasse gelangen wir in den Wrangell St. Elias Nationalpark.
Bei der Rangerstation holen wir Erkundigungen ein. Die Strasse ist gut befahrbar und Camping ist überall erlaubt und kostenlos, so die Auskunft. Das ist genau nach unserem Geschmack.
An einem ausgetrockneten Fluss sammeln wir Holz für ein Feuer, das wenig später wärmt und dann eine ideale Glut für unser Hendl bietet. Beim Essen, draußen am Campingtisch, sehen wir die sonnenbeschienen Berggipfel. Ein ideales Ambiente für unseren Reise-Jubiläumstag.
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