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Mankei Tour - Peru

18. Mai 2007 - 13 Juni 2007

Die Ruinen von Machu Picchu

Eigentlich stand Peru gar nicht mehr auf unserem Plan. Doch wegen der Unsicherheit bezüglich unserer Heimverschiffung (siehe unten) entschließen wir uns noch ein Stück weiter nördlich zu fahren. Bis Cusco wollen wir reisen und uns dort entscheiden, welche Route wir für die Heimfahrt wählen. Die Einreise nach Peru ist, wie bisher überall in Lateinamerika, unproblematisch. Landschaftlich ändert sich zunächst wenig, es geht weiterhin am Ufer des Titicacasees entlang. In den Ortschaften zwingen uns die vielen Fahrrad- und Motorrikschas zu einer noch vorsichtigeren Fahrweise.

Ruinen von Sillustani Alpakas

Nach nur wenigen Kilometern erwartet uns gleich ein kulturelles Highlight: Die Ruinen von Sillustani. Wir besuchen die an einem schönen See gelegenen Grabtürme, von denen einige noch aus der Vorinkazeit stammen. Unserem Reiseführer entnehmen wir, dass damals beim Tod einer wichtigen Person die Angehörigen und Diener lebendig mitbegraben wurden.

Ganz in der Nähe der Ruinen können wir beim unscheinbaren Museum übernachten. Der Wärter ist überaus freundlich und wir unterhalten uns sehr nett mit ihm. Auch über den angebotenen Teppich aus Alpakawolle werden wir uns handelseinig. Klar, dass wir ihm unser Fernglas leihen, damit er sich die Ruinen mal ganz nah betrachten kann. Es wird dunkel, doch zu unserem Erstaunen bringt er weder das Fernglas, noch unser Wechselgeld. Langsam ungeduldig werdend, gehe ich zum Museum, da dort noch Licht brennt. Ich rufe und klopfe, doch nichts rührt sich. Unser Verdacht: Der Kerl will nicht mehr auffindbar sein und rechnet scheinbar damit, dass wir morgen ohne unser Fernglas abfahren. Was tun? Um bei einem eventuellen Überfall Lärm machen zu können, haben wir ein Signalhorn, wie es Segler bei Nebel benutzen. Das will ich jetzt einmal ausprobieren: Nach einem Druck auf den Knopf erschrecke ich selbst. Das Echo hallt von den Ruinen, erstaunt schauen die Leute aus den umliegenden Hütten. Es dauert nicht lange, da erscheint auch der Museumswärter.

- "Was war das für ein Lärm?"

- "Nur unsere Tröte. Übrigens haben sie 'vergessen' uns das
   Fernglas zurückzubringen!"

- " Ach ja, das Fernglas!"

Zusammen gehen wir ins Museum, wo er unter ein paar Decken das 'vergessene' Gerät hervorkamt. Als ich auch noch auf das Wechselgeld bestehe, rückt er dies zwar heraus, doch nun ist er überhaupt nicht mehr freundlich und verschwindet schimpfend in der Dunkelheit.


Die geänderte Planung Ende Mai 2007:

Wir beauftragen mehrere Agenten unsere Rückverschiffung von Buenos Aires aus nach Deutschland zu regeln. Vergeblich! Die Linie "Grimaldi" hat das Monopol auf dieser Strecke und kann oder will uns keinen Termin im Juni nennen. "Platzprobleme" heißt die lapidare Auskunft.
Deshalb aktivieren wir "Plan B" und lassen unsere noch gültige Reservierung mit der "Hornlinie" auf den 23. Juli umbuchen. Dies bedeutet: Über Peru und Ecuador reisen wir nach Kolumbien an die Karibikküste, wo in Cartagena (hoffentlich) ein Schiff auf uns wartet, das uns zusammen mit Benito nach Antwerpen bringt ...

 

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Am darauffolgenden Tag stehen wir sehr früh auf, denn wir wollen den weiten Weg nach Cusco an einem Tag schaffen. Das Altiplano ist nun sehr fruchtbar und dicht besiedelt. Bei einem Dorf sehen wir einen großen Markt mit vielen Haustieren. Das macht uns neugierig, wir halten an. Am Eingangstor begrüßt uns die "Security" mit Handschlag und der Weg zu den preisgekrönten Lamas, Alpakas, Rindern und Meerschweinchen ist frei. Während unseres Rundgangs stehlen wir diesen Tieren ein wenig die Show, denn die Bauern interessieren sich nun mehr für die beiden seltsamen "Gringos". 

Je weiter nördlich wir gelangen, desto grüner und zackiger werden die Berge. Auf kleinen Terrassenfeldern im steilen Gelände werden Mais und Getreide angebaut.

Für einige Tage ist der Campingplatz von Helmie unsere Heimat in Cusco. An diesem Platz bleiben alle etwas länger, denn er ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundigung der fast 3500 m hoch gelegenen Stadt. Das einstige Zentrum des Inkareichs wurde wegen der vielen gut erhaltenen Kolonialgebäude und Kirchen zum Weltkulturerbe ernannt. Tatsächlich kann man tagelang durch die historischen Strassen marschieren und immer wieder etwas Neues entdecken. Auf der anderen Seite herrscht hier purer Kommerz. Für das Eintrittsgeld in eine der Kirchen(!) kann man locker in einem Einheimischenlokal mit vier Personen essen.

Auf einem der Holzbalkone in Cusco

Dann stellt sich auch für uns die Frage: Sollen wir trotz der enorm hohen Kosten die weltberühmten Inkaruinen von Machupicchu  besichtigen? Fast alle die dort waren, hatten uns empfohlen: "Ja es lohnt sich, besonders wenn man gleich früh am Morgen dort ist". Deshalb kaufen wir ein (ebenfalls teueres) Zugticket und fahren über die landschaftlich sehr reizvolle Strecke nach Aguas Calientes, wo wir uns in einem Hotel einquartieren. Es ist nicht möglich mit dem eigenen Fahrzeug nach Machupicchu zu kommen. Am folgenden Morgen stehen wir um fünf Uhr auf, um gleich mit dem ersten Bus zu den Ruinen hochzufahren. Solch eine Menschenmenge an der Haltestelle hätten wir nicht erwartet! Dutzende Busse stehen bereit, um all die Touristen abzutransportieren zu können.

Nur schemenhaft zu erkennen: Machupicchu

Endlich sind auch wir an der Reihe, können in einen Bus steigen und werden über eine kurvige Strasse zum Eingang hochgefahren. An der Kontrollstelle stehen wir nochmals an und können nun das Gelände betreten. Eigentlich sollte es nun langsam hell werden und die Morgensonne die letzten Nebelfetzen vertreiben. Doch heute verhüllen dicke Wolken das Weltwunder. Mit viel Optimismus marschieren wir zum Aussichtspunkt. Als es dann auch noch zu regnen beginnt ziehen wir, zusammen mit den anderen Frühaufstehern, lange Gesichter. Es ist einfach nichts zu sehen! Erst als es im Laufe des Vormittags doch etwas aufhellt, offenbaren sich uns die Ausmaße und die geniale Lage der mystischen Inkastadt. Und jetzt empfehlen auch wir: "Es lohnt sich!".

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Kältewelle im Amazonasbecken

Die kleine Staubstrasse  von Pisaq nach Tres Cruces schlängelt sich endlos durch landwirtschaftlich intensiv genutztes Gebiet. Luftlinie ist unser Ziel nur 35 Kilometer entfernt. Doch immer wieder geht es um steile Berge herum, so dass wir für diese Strecke sechs Stunden benötigen. Die Sonne ist am untergehen, als uns ein Ranger des Manu Nationalparks die Schranke öffnet. Noch fünfzehn Kilometer müssen wir zurückzulegen, bis wir am Aussichtspunkt Tres Cruces ankommen. Die Andenkette endet hier abrupt. Steil unter uns,  3000m  tiefer, liegt das Amazonasbecken. Welch ein erhabender Übernachtungsplatz!

Über dem Amazonasbecken

Beim den ersten Anzeichen der Morgendämmerung  ziehe ich mich warm an und trete ins Freie. Es weht ein eisig kalter Wind von den Bergen. Unter mir liegt ein Wolkenmeer, das sich ganz leicht rot zu verfärben beginnt. Ähnliche beeindruckende Sonneaufgänge habe ich schon aus dem Flugzeug oder zu Hause in den Alpen beobachtet. Doch das Wissen, dass unter uns der größte Regenwald der Erde liegt, mit all den geheimnisvollen Tieren und Pflanzen, macht dies zu einem ganz besonderem Erlebnis. Es ist still, ich freue mich auf das bevorstehende Urwaldabenteuer!

Zwei Stunden später haben wir die kahle Hochebene verlassen und tauchen in das Grün des Waldes ein. Die Vegetation wird immer dichter, es ist feucht, Nebelschwaden verdecken die Sonne. Immer wieder durchqueren wir kleine Bäche oder müssen durch tiefe Schlammfurchen. Sehr langsam, aber ohne Probleme kommen wir voran. An einer besonders engen Stelle kommt uns ein vollbeladener LKW entgegen. Im Rückwärtsgang muss ich durch einen Bach bis endlich eine Ausweichstelle kommt. Am frühen Nachmittag sind wir dreitausend Meter tiefer, neben der Strasse wuchern riesige Pflanzen. Eigentlich müsste es jetzt dampfend heiß sein, doch beim Aussteigen ist es ohne Jacke gerade noch angenehm. Unser Außenthermometer zeigt nur etwas über 20 Grad.

Von Pilcopata holpern wir auf einem kleinen Weg zur Hacienda 'Villa Carmen', die uns als Übernachtungstipp genannt wurde. Auf der Veranda eines alten Holzhauses sitzen mehrere Leute beim Mittagessen. Wir werden hereingewunken und setzen uns an den großen Holztisch. Ein kleines Äffchen klettert an Silvia hoch, irgendwo krächzen Papageien. Schnell kommen wir mit den netten Leuten ins Gespräch und freuen uns, dass wir hier campen dürfen.

In der Dämmerung beginnt es aus den dicken Wolken zu nieseln und animiert die Frösche in das Konzert des Urwalds mit einzustimmen. Zusammen mit Abel, dem Besitzer der Hacienda, sitzen wir beim Abendessen auf der Terrasse.
"Kalt ist es, ungewöhnlich kalt" ,meint er. Obwohl wir gerade aus dem eisigen Hochland kommen, können wir ihm da nur zustimmen.

Villa Carmen

Im Preis, den wir mit Abel ausgehandelt haben, ist eine tägliche "Exkursion" beinhaltet. Wir können zwischen Pferdeausritten, Dschungelwanderungen, Rafting oder Farmbesichtigung wählen. Heute unternehmen wir, zusammen mit unserem Führer Juan,  eine Trekkingtour durch den Dschungel. Hierzu müssen wir erst einmal mit Hilfe eines Floßes den Fluss 'Pini Pini' überqueren. Man will zu viert übersetzen, doch das Floss – es besteht nur aus ein paar dünnen Baumstämmen – droht zu sinken. Auch zu dritt ist es eine wackelige Fahrt, bei der wir vor allem Angst um unsere Kamera haben. Unsere Füße stehen im Wasser und das Gefährt schwankt in den Fluten von einer Seite auf die andere. Am gegenüberliegenden Flussufer angekommen, versinke ich beim Herausziehen des Floßes gleich tief im Schlamm. Wirklich ein Urwaldabenteuer, das seine Fortsetzung auf den glitschigen Pfaden findet! Mit einer Machete schlägt unser Führer den Weg von den wuchernden Pflanzen frei und wir gelangen immer tiefer in den Wald. Ein wenig haben wir Angst, dass Juan die Orientierung verlieren könnte, denn dann wären wir verloren. Deshalb stimmen wir ihm sofort zu, als er vorschlägt umzukehren. Dass wir unser eigentliches Ziel, den Aussichtsberg, nicht erreicht haben, ist uns unwichtig.

Der Fährmann holt unser Floss Schlamm am Ufer Der Weg wird mit der Machete freigemacht

Nach vier spannenden Tagen müssen wir Abschied von den Leuten und Tieren der Villa Carmen nehmen. Auch wenn wir die Sonne kaum gesehen haben und abends im Pullover auf der Terrasse saßen, haben wir den Aufenthalt sehr genossen. "Kommt wieder" winkt uns Abel zu, "dann ist es bestimmt auch wärmer".

Wir wollen in einem Tag nach Cusco zurück, doch da haben wir uns zuviel vorgenommen. Obwohl wir die Auffahrt ins Hochland ohne Schwierigkeiten schaffen, wird bald klar, dass wir in die Dunkelheit geraten werden. Im Scheinwerferlicht tauchen Esel, Schweine, Kinder auf Fahrrädern und unbeleuchtete Fahrzeuge auf. Das Fahren ist anstrengend, doch schließlich erreichen wir doch die Teerstrasse und von da ist nicht mehr weit bis Cusco. Völlig erschöpft kommen wir nach fast 12 Stunden Fahrt am Campingplatz an.

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Küstennebel

Über das Hochland, durch grandiose Landschaften, reisen wir in westlicher Richtung an die Pazifikküste. Auf dem Weg dorthin übernachten wir in der kleinen Ortschaft Chalhuanca auf dem zentralen Platz. Es wird eine unruhige Nacht: Ein Musikbox dröhnt, Kinder spielen, Lkws lärmen, Busse hupen. Ab und zu klopft jemand probeweise an unser Wohnmobil. Nach Mitternacht wird es etwas leiser, doch schon morgens um halb fünf klopft der Parkwächter, um eine Gebühr zu kassieren. Kurz danach wird direkt hinter uns der Markt aufgebaut.

Terassenfelder im Hochland Unruhiger Übernachtungsplatz

Vor wenigen Tagen haben wir uns im satten Grün des Amazonasbeckens befunden. Jetzt fahren wir auf der Westseite der Anden ins Tiefland, doch da wird es immer trockener. Als wir uns Nasca nähern, befinden wir uns bereits in einer Wüste mit Sanddünen. Die Hauptattraktion von Nasca sind die geheimnisvollen Geoglyphen. Das sind riesige Tierfiguren, die von einem präkolumbianischen Küstenvolk in den Sand gezeichnet wurden. Die größten Figuren sind mehrere hundert Meter lang und können nur aus der Luft betrachtet werden. Deshalb buchen wir für den kommenden Tag einen 30-minütigen Flug mit einer Cessna. Erwartungsvoll betreten wir den kleinen Flughafen, doch wir werden wegen des nebeligen Wetters auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet. Die Sicht klart zwar bald auf, doch nun ist ein Reisebus mit japanischen Touristen angekommen und der hat Vorrang. Verärgert stornieren wir unsere Buchung und fahren zu einem nahe gelegenen Aussichtsturm, von dem aus wir wenigstens erahnen können, was uns entgangen ist.

Nördlich von Nasca, am Stadtrand von Ica gelegen, befindet sich die Oase von Huacachina. Um einen kleinen See, dessen Wasserspiegel ständig sinkt, hat sich eine Reihe von Hotels angesiedelt. Bei einem davon schlagen wir unser Camp auf. Beim Spaziergang auf eine Düne haben wir eine schöne Aussicht auf das Sandmeer, doch die angewehten Plastiktüten und lärmenden 'Powerbuggys' lassen kein richtiges "Wüstenfeeling" aufkommen.

Um unseren Verschiffungstermin einhalten zu können, müssen wir die nächsten Tage flott nordwärts fahren. Dafür eignet sich die peruanische Küstenwüste hervorragend. In dieser Öde gibt es nichts zu sehen und die meist gerade verlaufende

Oase Huacachina

Panamericana erlaubt ein schnelles Tempo. Zwischen den bewässerten Küstenorten mit riesigen Spargel- und Zuckerrohrfeldern befinden sich Sanddünen oder flache Steinwüste. Häufig dient die unfruchtbare Fläche als riesiger Müllplatz oder Standort für Hühnerfarmen. Grauer Küstennebel lässt alles noch trostloser wirken.

Trübe Gedanken

"Wenn die Sonne nicht bis Mittag den Nebel verdrängt hat, dann kommt sie an diesem Tag gar nicht mehr". Der Besitzer der kleinen Chevicheria (Fischlokal) ist sich da sicher. Er soll Recht behalten, auch heute will das Grau nicht weichen. Wir sind für einige Tage in Huanchaco, einem kleinen Badeort, unweit von Trujillo. Immer mehr überträgt  sich die düstere Farblosigkeit  auf unser Gemüt und hemmt die Lust etwas zu unternehmen. Doch manchmal gewinnt auch die Sonne. Einen dieser seltenen Tage nutzen wir für die Besichtigung des historischen Zentrums der Stadt Trujillo. Die bunten Fassaden der Kolonialgebäude strahlen im Licht und unser Mittagessen - ein Meerschweinchen - können wir sogar im Freien einnehmen.

Selten: Die Sonne gewinnt den Kampf gegen den Nebel Zuckerrohrverkäufer in Trujillo


Ein uralter, klappriger Bus, gesteuert von einem unrasierten Fahrer bringt uns zu den Ruinen von Chan Chan. Bevor die Stadt von den Inka erobert wurde, lebten hier bis zu 50.000 Leute hinter dicken Lehmmauern. Sie entwickelten eine eigenständige Kultur, deren Reste bis heute gut erhalten sind, denn Regenfälle sind äußerst selten. Ein paar der so raren Sonnenstrahlen nehmen den Mauern die drückende Schwere und die schön renovierten Verzierungen wirken plastisch.

Nach den öden und kühlen Wüstentagen sehnen wir uns nach Wärme und Sonne. Im äußersten Nordwesten von Peru dreht der kalte Humboldstrom in Richtung Galapagos Inseln ab. Hier geht die trockene Landschaft langsam in tropisches Grün über. Bei der Ortschaft Zorritos finden wir einen schönen Campingplatz direkt am Strand. Bei angenehmen Temperaturen liegen wir in der Hängematte und sehen den Fregattvögeln zu, die in der Thermik nach oben steigen und dann über das Meer gleiten, um auf Fischfang zu gehen. Ein idyllischer Sonnenuntergang vertreibt letzten trüben Gedanken. Jetzt blicken wir vorwärts, nach Ecuador, dem nächsten Land auf unserer Südamerikareise.