27.01.2016 - 18.02.2016
Die Sseese Islands sind eine Inselgruppe im riesigen Victoriasee (der zweitgrößte See der Welt). Noch vor wenigen Jahren waren die Inseln mit Regenwald bedeckt, heute sind die Bäume weitgehend abgeholzt und durch Ölpalmen ersetzt. Trotzdem soll es hier noch geruhsamer und friedlicher als auf dem Festland sein. Insbesondere der Reisebericht von Andrea und Georg (siehe hier), die vor drei Jahren hier waren, hat uns neugierig gemacht. Die Beiden sind im Hornbill-Camp bei zwei chaotischen, deutschen Althippies gelandet und dort regelrecht versumpft. Sie sind dem Charme der einfachen Anlage mit dem schönen Strand erlegen. Dort wollen wir auch hin.
Gemeinsam mit vielen Einheimischen, einigen Mopeds und ein paar Fahrzeugen warten wir im kleinen Hafen auf die Ankunft der Fähre. Als diese dann einläuft und entladen ist, werden wir heran gewunken. Da der Wasserstand des Sees extrem hoch ist, steht die Auffahrtsrampe in einem steilen Winkel und zudem 30 Zentimeter tief im Wasser. Für Benito kein Problem, doch ein schwer beladener PKW schafft es nicht. Es wir geschoben und geschaukelt, doch am Ende muss das Auto von einem LKW hochgezogen werden. Die Fußgänger und Mopedfahrer bekommen alle nasse Füße. Während der Überfahrt haben die einheimischen LKW-Fahrer viel Spaß mit uns. Sie kugeln sich vor Lachen als ich ihnen erzähle, dass wir Dusche und Toilette an Bord haben. Unglaublich, auf welche Ideen diese verrückten Muzungus(so heißen die Weißen hier) kommen!
Auf guter Piste, teils schon auf Teer, vorbei an den riesigen Ölpalmplantagen erreichen wir die Inselhauptstadt Kalangala. Kurz dahinter soll sich das Hornbill-Camp befinden. Wir ahnen schon Böses, als sich an der Abzweigung kein Wegweiser findet. Wenig später stehen wir vor einer neu gebauten Ferienanlage. Am riesigen Pool herrscht Partystimmung mit lauter Musik. Und der wunderbare, weiße Sandstrand ist dem hohen Wasserstand des Sees zum Opfer gefallen. Ein Angestellter kommt auf uns zu und wir fragen ihn nach dem Hornbill Camp.
>>Nein, das Hornbill Camp gibt es nicht mehr, aber warum campt ihr nicht hier?<<
>>Danke, wir suchen eigentlich etwas Ruhiges<<
Bei der Mirembe Lodge finden wir eine nette Alternative. Wir parken dort neben einem Dschungelrest mit viel Grillengezirpe direkt am See. Doch der Sandstrand fehlt irgendwie und so reisen wir früher als geplant nach ein paar Tagen in Richtung Fort Portal weiter.
Fort Portal ist ein kleines Städtchen im Westen Ugandas am Rande des Ruwenzori Gebirges. Wegen der Höhenlage von 1300m sind die Temperaturen hier sehr angenehm. Wir nutzen den Ort, um uns mit Lebensmittel einzudecken und unsere Stoßdämpferhalterung schweißen zu lassen. Danach gönnen wir uns ein paar entspannte Tage auf dem gepflegten Campingplatz der Kluge Guestfarm, die von dem Deutschen Stefan und seiner ugandischen Frau betrieben wird. Hier gibt es das wohl beste Essen Ostafrikas. Sogar Gerichte wie Schweinsbraten, Sauerbraten und Königsberger Klopse finden sich auf der Speisekarte.
Im Bananenhain neben dem Camp liegt das frische Grab von Paula, der Hündin von Mathias. Mit dem Unimogfahrer sind wir ja einige Tage im Norden Ugandas unterwegs gewesen und nun treffen wir ihn hier wieder. Schon als wir fuhren, ist seine geliebte Hündin Paula sehr schwach gewesen. Mathias glaubt, dass sie mit Zeckenfieber infiziert wurde. Vor wenigen Tagen ist sie hier auf Kluges Guestfarm gestorben. Wir versuchen, Mathias ein wenig zu trösten und beschließen, eine Weile zusammen zu fahren.
Entlang der wegen des Dunstes nur schemenhaft zu erkennenden Ruwenzori Berge fahren wir durch landschaftlich intensiv genutztes Gebiet südlich. Manchmal sind wir nur wenige Kilometer von der kongolesischen Grenze entfernt. Zum 5. und nun wohl letzten Mal in Afrika überqueren wir den Äquator und sind bald darauf im Queen Elizabeth Nationalpark. Wir beschränken uns hauptsächlich auf die Teile des Parks, die ohne teuren Eintritt besucht werden können. Auch hier gibt es viel zu sehen. Stundenlang parken wir am Ufer des Lake Edward und beobachten Elefanten, Büffel, Flusspferde und Antilopen. Mathias will es etwas spannender und nähert sich zu Fuß einer im Schatten stehenden Elefantenkuh bis auf wenige Meter. Zum Glück passiert ihm nichts, der Elefant ignoriert ihn einfach völlig.
In Katunguru übernachten wir am Ortsrand auf einem einfachen Campingplatz. Büffel, Flusspferde und abends tausende von nicht stechenden Kriebelmücken kommen direkt neben unsere Wohnmobile. Wir erleben richtig afrikanisches Feeling bei sehr warmen Temperaturen. Mathias will es wieder etwas spannender und verlässt nachts in Unterhosen den Unimog, um ein grasendes Flusspferd mit dem Blitz zu fotografieren. Auch diesmal passiert ihm nichts, das Flusspferd macht zwar erschreckt einen Satz zur Seite, verschwindet dann aber hinter einer Hütte.
Besonders toll ist die Piste von Katunguru in den Süden des Parks. Wildnis pur mit Steppe, Sümpfen, Wäldern und zahlreichen Tieren. Am Rande des Parks lagern wir in der @the river-Lodge direkt am Fluss. Wir sitzen beim Bier und beobachten ein Flusspferd. Plötzlich hören wir aus nicht allzu weiter Entfernung Schüsse aus einem Schnellfeuergewehr. Immer wieder. Müssen wir uns jetzt Sorgen machen? Sind Rebellen aus dem Kongo hier? Der Manager der Lodge kommt mit einer großen Taschenlampe zu uns:
>>Don’t worry, alles ok. Einige Ranger versuchen, Elefanten von den Feldern zurück in den Park zu treiben. Die schießen mit ihren AK-47 in die Luft.<<
„Once in a lifetime experience“, „Ich bin entzückt, hingerissen und absolut euphorisch“, “ da wandert man schwitzend durch den Regenwald, um am Ende in ein Affengesicht zu schauen, dessen bloße Anwesenheit dir die Flügel stutzt“, “ ….. „.
Beinahe jeder, der an einem Gorilla- oder Schimpansentracking in Uganda oder Ruanda teilgenommen hat, erzählt euphorisch von seinen Erlebnissen. Nicht zuletzt deshalb, haben wir uns dazu entschlossen, viel Geld für die Schimpansen- und Gorillabeobachtung einzuplanen. Richtig viel Geld. Die Schimpansenbeobachtung startet ab 40 Dollar für eine Stunde und geht bis zu 220 Dollar für einen Tag. Aber verglichen mit den Gorillas geradezu ein Schnäppchen. Hier kostet eine Stunde 600 Dollar, in Ruanda sogar 850 Dollar. Aber das ist es uns wert … dachten wir jedenfalls.
Im Kalinzu Park leben zwei Schimpansengruppen, die an den Menschen gewöhnt wurden. Die Chance, die Tiere zu sehen, soll bei fast hundert Prozent liegen. Da uns eine Stunde zu wenig erscheint, buchen wir die „Habituation“. So haben wir einen vollen Tag Zeit für die Beobachtung.
Früh morgens marschieren wir mit unserem Guide auf einem kleinen Pfad durch herrlichen Wald. Wir hören Vogelgezwitscher und das Rufen der Kolobus-Affen, leider aber auch die nahe Straße. Aber davon werden wir uns ja gleich weg bewegen, hinein in den tiefen Dschungel. Unser Guide ist mit seinem Handy mit den „Trackern“ in Verbindung, die versuche,n die Schimpansen aufzuspüren. Zu unserer Enttäuschung scheint es eine Sichtung direkt neben der Straße zu geben. Der Führer bringt uns zu einem Feigenbaum und meint, wir sollen warten. LKWs hupen und scheppern, doch keine Schimpansen erscheinen.
>>That’s nature<<
meint unser Führer, der kurz darauf die Info bekommt, dass die Schimpansen doch anderswo gesichtet wurden. Wir wandern tiefer in den Wald hinein, von der Straße ist nichts mehr zu hören. Auf kleinen Pfaden überqueren wir Flüsse und klettern über umgefallene Bäume. Dann hören wir sie: das laute Kreischen der Schimpansen hallt durch den Wald. Toll. Mit der Machete kämpft sich unser Guide durch das Dickicht, immer in Richtung der Schreie. Wieder auf einen Pfad begegnen wir einer anderen Touristengruppe. Zusammen mit ihnen haben wir nach etwa drei Stunden die erste Schimpansen-Sichtung. Hoch oben in den Bäumen sind drei Tiere zu sehen, die sich jedoch kaum bewegen. Ab und zu kommunizieren sie mit lauter Stimme untereinander. Gut, dass wir die Habituation gebucht haben, denn für die andere Touristengruppe ist nun Schluss, ihre Zeit ist abgelaufen, sie müssen zurück.
Wir warten am Boden sitzend, dass sich etwas tut. Als die Schimpansen dann endlich von den Bäumen kommen, sind sie so schnell im Wald verschwunden, dass die Zeit nicht mal für ein Foto reicht.
Schwitzend streifen wir nun auf der Suche nach weiteren Schimpansen durch den Dschungel. Der ist schön, doch etwas Enttäuschung macht sich nun langsam breit. Wir hatten uns vorgestellt, den ganzen Tag zusammen mit einer Schimpansengruppe zu verbringen, die spielenden Babys aus der Nähe zu beobachten. Andere haben das so erlebt. Immerhin entdecken wir am Nachmittag, ganz am Rande des Schutzgebiets, neben Teefeldern und Eukalyptusbäumen einige Schimpansen in einem großen Baum. Ganz gemächlich ernten sie die Früchte ab, machen ab und zu ein Nickerchen und meist gelingt es ihnen, sich vor unseren Kameras zu verstecken. Um es wieder spannender zu machen, beginnt Mathias unter den verwunderten Blicken des Führers auf den großen Baum zu den Schimpansen hochzuklettern. Auch diesmal fällt er weder vom Baum, noch wird er von den Schimpansen angegriffen. In ihre Nähe schafft er es dann doch nicht.
Über die Hauptstraße gehen wir recht enttäuscht zurück zu unserem Wohnmobil. Zwar war die Suche im Dschungel schon spannend, doch wir dachten deutlich mehr von den Schimpansen zu sehen, hofften ihr Sozialverhalten beobachten zu können. Da waren unsere bisherigen Begegnungen mit Pavianen und Meerkatzen durchaus interessanter und unterhaltsamer.
Aber bei den Gorillas, da soll es ganz anders sein, die klettern nicht einfach hoch hinauf in die Bäume…
Ein paar Tage später klärt uns ein Ranger im Bwindi Impenetrable National Park darüber auf, wie wir uns gegenüber Gorillas verhalten müssen: Immer als Gruppe zusammen bleiben und den Tieren nicht näher als sieben Meter kommen. Jeweils acht Leute bekommen nun einem Führer und zwei bewaffneten Ranger und werden einer Gorillagruppe zugeordnet. Die Gorillas wurden natürlich vorher an Menschen gewöhnt. Neben Silvia, Mathias und mir, sind amerikanische Rentner in unserer Gruppe. Hoffentlich schaffen die es, bis zu acht Stunden durch den steilen Dschungel zu wandern? Oder sind „unsere“ Gorillas, die Mubare Gruppe, vielleicht ganz in der Nähe? Gestern haben wir nämlich auf einem Spaziergang Gorillaspuren gesehen. Das wäre nicht so toll, denn unser Ausgangspunkt ist bei der Ortschaft Buhoma, in der es doch recht laut hergeht. Wir atmen auf, als wir uns entlang des Flusses von der Ortschaft weg bewegen, hinein in den wilden Dschungel. Der Führer spricht mit seinem Funkgerät mit den Trackern und erklärt:
>>Die Gorillas haben ihre Richtung geändert, wir müssen auf der anderen Seite des Flusses wieder zurückgehen.<<
Je näher wir unserem Ausgangspunkt kommen, desto mehr bestätigt sich unsere Befürchtung, dass uns die Gorillas beim Ort zugeteilt wurden. Aber vielleicht sind sie ja zumindest etwas entfernt im Wald? Tatsächlich biegt unser Führer nun vom Weg ab und schlägt mit seiner Machete eine Schneise durch die Farne. Er deutet auf einen Haufen Gorillakot.
>>Hier sind die Gorillas vor kurzem entlang gekommen<<
Alles nur Show! Mathias prüft den Kothaufen mit seinem Finger.
>>Das stimmt nicht, der Haufen ist kalt, das ist schon lange her.<<
Jetzt wird unser Führer wird unsicher und weiß nicht recht, was er sagen soll. Schon bald sind wir wieder zurück auf dem Weg und hören nun das Klopfen einer Baustelle im Ort sowie das Brummen eines Generators.
>>Das darf doch nicht wahr sein, so ein Pech können wir doch gar nicht haben?!?<<
Ungläubig blicke ich auf den Silberrücken, der zwischen einem Pflücker im Teefeld und einem Haus an einem Busch sitzt. Die Gorillas sind im Dorf! Vor Beginn dieser Reiseetappe wollte ich mir noch wegen der Gorillas eine neue Kamera kaufen, jetzt entschließe ich mich spontan, gar keine Photos zu machen.
Wir gehen ganz nahe an die elfköpfige Mubare-Gruppe heran, die uns völlig ignoriert. Immer wenn eins der Tiere in einem Busch verschwindet, schlägt ein „Tracker“ die Äste vor dem Tier mit seiner Machete ab. Die Gorillas scheint es nichts zu stören. Wir kommen auch deutlich näher als sieben Meter heran.
>>Ok, please come, take a foto here<<
Unser Führer ist bemüht, uns die besten Motive zu bieten. Damit wir fototechnisch nicht ganz leer auszugehen, übernimmt Silvia meinen Job und macht ein paar Aufnahmen.
Auf ein Kommando des Silberrückens geht die Gorillagruppe nun in ein nahes Wäldchen und legt sich zum Mittagsschlaf nieder. Nur die drei Kleinen spielen zwischen ihren Müttern. Das ist schon ganz nett.
Dann ist die Stunde auch schon um und wir gehen zurück zur Ranger Station, wo wir eine Gorilla-Tracking Urkunde überreicht kriegen, die wir zu Hause aufhängen sollen. Als die Amerikaner weg sind, gibt unser Führer zu, dass die Suche nach den Gorillas nur ein Fake war.
>>Aber sonst wären wir ja in fünf Minuten da gewesen.<<
Für Mathias war das natürlich nicht spannend genug, er zieht am Abend auf eigene Faust (streng verboten) durch den Dschungel. Dabei findet er Schlafnester von Gorillas. Er legt sich in das große Nest des Silberrückens und wartet auf die Rückkehr der Tiere. Vergeblich, denn Gorillas bauen sich jeden Tag neue Schlafnester.
Unser Gorilla-Fazit: ein Zoobesuch wäre günstiger gewesen. Sicher haben wir viel Pech gehabt. Es war auch faszinierend, diesen Menschenaffen ohne Zaun gegenüber zu stehen. Die wirkliche Faszination wäre für uns aber eine Begegnung in der Wildnis gewesen, doch die wurde uns bewusst nur vorgespielt. Ich denke, dass die Gorillas vielleicht sogar angefüttert werden, um sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben. Touristen und Gorillas sind hier vor allem ein „Big business“. Auf unserer Weiterfahrt durch den Bwindi Park begegnen wir am nächsten Tag zwei Touristengruppen, die Gorillas direkt neben der Piste beobachten.
Diese Zeilen entstehen am Lake Bunyonyi, unserer letzten Station in Uganda. Wären nicht die exotischen Vogelstimmen, die Einbäume, die Palmen und Bananenstauden, wir würden uns wie an einem bayerischen See an einem herrlichen Sommertag fühlen. Im schönen Bunyonyi Overlandresort können wir die Szenerie in aller Ruhe genießen. Ein idealer Ort, um vergangene Reiseerlebnisse aufzuarbeiten und neue Pläne für den letzten Teil dieser Etappe zu schmieden, vor allem, wenn wie jetzt, keine Overlander Trucks im Camp sind.
Tierbeobachtung im Samburu National Reserve, wir verlassen den Park durch den ‚Hinterausgang‘ fahren durch grandiose Landschaft ins Hochland. Weihnachten verbringen wir bei Kamelen und am Ende der Welt.
Start der Etappe Ostafrika. Abenteuer im Samburu Land. Wir feiern ein Weihnachten mit Kamelen und am Ende der Welt.
Silvester am Baringo See. Erste Eindrücke von Uganda. Trekking am Mt. Elgon. Fahrt in den Nordosten Ugandas. Murchison Falls NP und Besuch bei den Rhinos.
Am Lake Baringo. Von Kenia nach Uganda. Trekking am Mt. Elgon. Auf Pisten nach Norduganda. An der Quelle des Weißen Nils.
Trekking am Mt. Elgon: Beschreibung der einzelnen Etappen und allgemeine Hinweise
Vom Nil zu den Bergen, Tierbeobachtung im Queen-Elizabeth-NP, Schimpansen- und Gorilla-Tracking, Erholung am Bunyonyi-Lake.
Vom Victoriasee zum Ruwenzori. Spannende Tierbeobachtungen im Queen Elizabeth Nationalpark. Schimpansen und Gorillas. Relaxen am Lake Bunyonyi.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen für die gesamte Etappe ‚Ostafrikarunde‘: Kenia, Uganda, Ruanda und Tansania.
Im Dreiländer-Eck Uganda, Ruanda, Kongo. Kurzer Aufenthalt in Ruanda, Tanzania und in der Masai Mara in Kenia.
Pygmäen im Dreiländereck Uganda, Ruanda, Kongo. Das Genozidmuseum in Kigali. Korrupte Polizisten in Tanzania. Tiere in der Masai Mara.
Wir erkunden Ostafrika rund um den Victoriasee, bezwingen den Mt. Elgon, besuchen Schimpansen und Berggorillas und kommen den Grenzen des Süd-Sudans und des Kongos nahe.