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Informationen zu Südafrika

Allgemeines und Fazit

Landschaftlich ist Südafrika extrem vielfältig: karg und trocken Norden, beeindruckende Berge im Süden, kühl an der West-Küste, tropisch bei St. Lucia, Savanne im Krügerpark. Dazu kommt noch die Faszination von Kapstadt.

In weiten Teilen wirkt das Land aber nicht wie Afrika. Nur manchmal gibt es die Rundhütten, kleinen Läden und quirligen etwas chaotischen Orte, meist aber bestimmt ‚weißes‘ Farmland, Game-Resorts, Weingebiete oder Parks die Gegend.

Auf den Campingplätzen trifft man eigentlich nur auf weiße Südafrikaner und auch das tägliche Leben ist immer noch sehr getrennt.

Die Infrastruktur (Supermärkte, Tankstellen) ist gut, meist sogar sehr gut, das Rind-Fleisch ist sensationell und das Früchte- und Gemüseangebot vielfältig.

Tierbeobachtungen sind in den Parks, aber auch auf Gästefarmen in vielen Variationen möglich und werden meist zu vernünftigen Preisen angeboten.

Für Camper ist das Land ein Traum, sofern man einen der zahlreichen Campingplätze anfährt. Die gibt es in vielen Ausführungen und teils in den schönsten Lagen.
Freies Campen ist durch die vielen Zäune und der Sicherheitslage unserer Einschätzung nach nicht so einfach.

Gute Teerstraßen und sogar Autobahnen erschließen das Land.

Visum, Einreise, Ausreise, Anreise, Versicherungen

Die Einreise von Namibia vor Springbock war unproblematisch. Es gibt am Anfang einen Zettel, der am Ende wieder abgegeben wird.
Immigration und Zoll sind im Gebäude auf der rechten Seite. Der Pass wird gescannt, der Einreisestempel ist kostenlos und berechtigt zu 90 Tagen Aufenthalt.
Achtung: Innerhalb eines Kalenderjahres sind nur 90 Tage Aufenthalt insgesamt erlaubt!!!!

Das Carnet wird nicht gestempelt, das Fahrzeug in ein Buch eingetragen. Ein Polizist schaut kurz ins Fahrzeug.
Keine Kosten für Visum oder Fahrzeug, keine Frage nach einer Versicherung. Wenig Polizeikontrollen im Land.

Wir sind mehrfach zwischen Swasiland und Südafrika hin- und hergefahren, das war jedes Mal unproblematisch und ohne Beachtung des Fahrzeugs.

Land und Leute, Straßenzustand, Sprachen

Die Schwarzen sind normalerweise freundlich, nicht aufdringlich und die meisten sprechen englisch. Kontakt kriegt man aber eher zu Weißen, die auf den Camps und in den Parks die ganz große Mehrheit bilden.

Die Polizei ist in den Städten präsent und führt an den Straßen Geschwindigkeitskontrollen durch. Wir blieben davon aber weitgehend unbehelligt.

Die eine Verkehrskontrolle, die wir hatten, fiel etwas unangenehmer aus. Der Polizist wollte alles mögliche sehen, was wir hatten oder auch nicht (commercial driving permit, reflektierende Aufkleber), hat sich dann aber doch mit unseren Erklärungen zufrieden gegeben, dass wir nicht für jedes Land die Aufkleber anbringen können.

Englisch wird überall gesprochen, meist als erste Fremdsprache.

Die Haupt-Straßen, die wir gefahren sind, waren in gutem Zustand. Die Nationalstraßen sind zwar meist nur 2-spurig, haben aber häufige Überholspuren. Auch kleinere Straßen sind meist geteert, aber dann eher holperig.

Für Abschnitte der National-Straßen zahlt man Maut, wobei die Stationen weit auseinander liegen. Ob wir dabei als LKW oder PKW eingestuft wurden, war unterschiedlich.

In Johannesburg gibt es eine elektronische Maut für die man sich registrieren müsste. Ist lt. Aussagen unseres Camp-Hosts nicht notwendig (er hätte auch keine).

Nationalparks und Schutzgebiete

Die Nationalparks in Südafrika sind sehr viel günstiger als in Ost-Afrika (Eintritt p.P. 3€ bei den kleineren und 20€ bei den bekannteren Parks, Camping von 0€ bis ca. 20€ p.P. und Nacht).

Mit der sog. Wildcard kann man 12 Monate in (fast) alle Parks und National Reserves. Sie ist Online zu bestellen und wird dann (angeblich) per Post versendet. Sie ist allerdings nach 4 Wochen nicht am Camp in Kapstadt angekommen und wir fahren weiterhin ohne Probleme mit der ausgedruckten Bestätigung herum. 2017 kostete sie 220€ für 2 Personen.

Bei einer Übernachtung im Park gilt der Eintritt auch für den folgenden Tag (zumindest im Krüger).

Der West Coast NP hat eine schöne Kombi zwischen Meer, Blumenwiesen und einigen Tieren geboten, für die volle Blütenpracht waren wir zu spät(Ende September), weiter im Norden des Landes ist die Blüte wegen Trockenheit fast komplett ausgefallen.

Im Addo NP sahen wir viele Elefanten, auch direkt an der Straße. Es gab auch sonst noch einiges an Antilopen und Zebras, aber irgendwie kam uns der Park so eingeklemmt in die Zivilisation vor. Auch das Camp ist sehr lieblos zwischen Strommasten und Eisenbahn, da ist eine Übernachtung in Colchester deutlich empfehlenswerter.

An der Gardenroute gibt es einige schöne Plätze und Wandermöglichkeiten (sehr empfehlenswert der Robberg Trail bei Plettenburg). Auch Storm River Mouth ist schön, aber ziemlich teuer.

In den südlichen Drakensbergen gibt es einige nette und landschaftlich tolle Camps mit wunderbaren Wandermöglichkeiten (Mt. Currie, Garden Castle, Lotheni).

Der iSimangaliso Wetland Park besteht aus mehreren Teilen, die wildcard gilt hier eher nicht (Eintritt ca. 150.-R 2 Personen mit Fahrzeug). Die Fahrt von St. Lucia nach Cape Vidal war ganz nett, der Strand dort ist traumhaft, man sah einige Tiere.

Der Hluhluwe Park ist bisher der schönste, weil abwechslungsreichste. Viele bewaldete Hügel mit genug Freiflächen dazwischen bieten gute Sicht auf die Tiere. Wir hatten Glück und sahen in der 1. Stunde Löwen, Elefanten und ein Nashorn. Später kamen noch Nyalas, Zebras, Gnus, Impalas, Giraffen, Büffel und 2 Nashörner aus nächster Nähe dazu.
Am nächsten Tag hatten wir ein tolles Erlebnis mit ca. 100 Elefanten und wieder viele Nashornsichtungen.

Das Pongola NR ist unserer Meinung nach ein Geheimtipp. Das Camp liegt ohne Zaun im Park mit schönem Blick auf den Stausee, der größtenteils vom Park umgeben ist und hat 2 Teile. Auf der einen Seite gibt es eine Bootsanlegestelle, da campen die Einheimischen. Der andere Teil hat 2-3 Plätze mit tollem Blick auf ein kleines Tal. Dort konnten wir vom Frühstückstisch aus Zebras, Gnus, Warzenschweine, Nyalas und ein Nashorn beobachten.

Die Sanitäranlagen sind allerdings an der Grenze des benutzbaren und man muss alles mitbringen, auch Holz.

Der Krüger-Park ist eine Klasse fürs sich, alleine schon von der Größe her. Es gibt viele Camps, die allerdings alle eingezäunt sind. In den Camps gibt es normalerweise einen Laden, in dem man ganz ok einkaufen kann. Es gab sogar tiefgefrorenes Wild, das es sonst kaum gibt in ZA. Die Preise sind etwas höher als draußen, aber nicht unverschämt. Dasselbe gilt für die Restaurants.

Die Camps haben normalerweise auch einen Pool, der bei den meist hohen Temperaturen für Abkühlung unter Tags sorgt. Auch günstige Waschmaschinen und Trockner gehören zur Ausstattung (10R = 0,6€ für Waschen oder Trocknen).

Gut gefallen haben uns die etwas kleineren Camps Berg-en-Dal (witziger Wanderweg am Zaun entlang) und Schingdwezi. Bei beiden kann man direkt am Zaun auf großzügigen Plätzen campen und dort kommt dann auch schon mal eine Hyäne oder ähnliches vorbei.
In Lower Sabie ist der Campingplatz ziemlich eng und in der Mitte des Geländes, die Terrasse aber recht schön. Das Skakuza Camp ist einfach zu groß.
Wir haben viele Elefanten, Büffel, Zebras und div. Antilopen gesehen, Löwen und Rhinos leider nicht. Dafür konnten wir einen Leoparden beim Frühstück beobachten.

Der Mapungubwe Park an der Grenze zu Botswana und Simbabwe wirkt ziemlich vernachlässigt. Wir sahen mehr Rinder als Wildtiere auf unserer Rundfahrt im Hauptteil des Parks. Er ist ziemlich zerstückelt durch private Game-Farmen und Landwirtschaft. Für das Einchecken muss man zum Hauptgate 30km vom Camp entfernt. Das Camp ist allerdings sehr idyllisch und nur gegen Elefanten eingezäunt. Wegen Regen konnten wir den interessanten Teil am Fluss beim Camp nicht erkunden, man hat aber auf der Zufahrt mehr Wild gesehen als im Hauptteil beim Gamedrive.

Stellplätze, Karten, Reiseinfos

Frei übernachtet haben wir eigentlich gar nicht, kaum freie Stell-Möglichkeiten, die Sicherheitslage und die vielen schönen offiziellen Campingplätze uns dazu bewogen.

Campingplätze bieten oft entweder eine tolle Lage oder beste Sanitäranlagen mit Pool (oder beides). Allerdings ist es nicht ganz günstig, man muss mit 10€ – 20€ für 2 Personen/Nacht rechnen.

OSM ist bisher sehr gut gepflegt und die Campingplätze sind meist eingezeichnet.
Tracks for africa ist als Zusatzinfo sinnvoll, aber nicht so gut wie OSM.

Für Übernachtungsplätze und POI in Südafrika ist ioverlander.com sehr gut gepflegt und absolut empfehlenswert. Entweder Online als app oder die Punkte vorher runterladen.

Wir haben den Reiseknowhow Tourguide Südafrika als Reiseführer benutzt, der ist recht gut und vollständig, wenn auch mit einigen Fehler.

Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen findet ihr bei der jeweiligen Etappe ‚Ziel Südafrika‘, ‚Kap to Joburg‘ und ‚Joburg to Windhoek‘.

Geld, Essen und Einkaufen

Die Geldautomaten funktionieren mit Visa und es gibt sie überall. Bei Nedbank und Standard Bank gibt es Geld ohne Kommission.

Auch in den kleineren Städten gibt es Supermärkte, die fast das komplette europäische Angebot abdecken.

In den größeren Städten gibt es dann auch Dinge wie Vollkornbrot oder richtigen Kaffee (Melitta!).Fleisch und Würstl sind deutlich günstiger als bei uns und im Supermarkt erhältlich. Obst und Gemüse ist teils günstiger, teils teuer und wird in der Kühlung aufbewahrt. Das Angebot ist aber deutlich besser als in Namibia, die Preise allgemein niedriger.

Das Brot ist unterschiedlich, es gibt oft gutes, frisch gebackenes. Zusätzlich abgepackten Toast, Vollkornbrot und diverse Arten Knäckebrot.

Essen gehen ist günstiger als bei uns (im Restaurant 6€ für ein Hauptgericht). Günstiges Essen für die Schwarzen gibt es nur an der Straße, dort würde man ganz große Verwunderung hervorrufen als Weißer.

Bier und Alkohol sind günstig (Bier ca. 1,5€ in der Kneipe). Alkohol gibt es in speziellen liquor stores, allerdings nicht von Samstag Mittag Uhr bis Sonntag Mittag.

Entsorgung, Gas, Waschen, Tanken

Diesel gibt es ausreichend und er kostet ca. 0,89€. Damit ist er teurer als in Namibia, Lesotho und Swasiland.

Entsorgt haben wir in den Toiletten. In den Caravanparks gibt es auch spezielle Entsorgungseinrichtungen.

Einige der Campingplätze haben Waschmaschinen, die meist kalt waschen. Gibt es einen Warmwasseranschluss neben der Waschmaschine, so kann man warmes Wasser einfüllen und kommt zumindest auf 40°. Dafür ist die 8kg Ladung mit 10-30R pro sehr günstig.
Es gibt auch Wäschereien (Laundromat) in den größeren Orten, die muss man aber erst mal finden. Maschine ca. 50R fürs Waschen + 40R fürs Trocknen.

Gas mussten wir noch nicht nachfüllen, mit einem Amerika-Adapter (mitgebracht oder in der Füllstation vorhanden) sollte man befüllen können.
Wir haben uns eine südafrikanische Flasche gekauft (ca. 30.-€ mit Füllung), die wir entweder mit einem südafrikanischen Druckminderer (12.-€) anschließen oder umfüllen werden. Der Amerika-Adapter passt leider nicht genau auf die südafrikanische Flasche (Dichtung auf der falschen Seite).

Internet und Telefon

Die MTN-Karte war in MTN-Shop für 5R schnell gekauft und aufgeladen, eine Registrierung ist nicht notwendig.

Es gibt diverse Internet-Pakete, die im Moment 160.-R für 1,5G und 260R für 3G kosten und einen Monat gültig sind. Telefonieren geht fast immer über Skype.

Die Abdeckung ist allgemein gut, viel besser als in Namibia.

Roaming mit der Aldi-Karte funktioniert gut.

Sonstiges

Die Kleidung ist ziemlich westlich, die schwarzen Männer tragen meist lange Hosen, die Weißen eher Shorts. Kurze Hosen sind vor allem bei Touristen ganz normal.

Im September und Oktober war das Wetter an der West- und Südküste ziemlich wechselhaft und meist windig. Im November war es in den Bergen des Blyde-River Canyon empfindlich kalt, wobei es im Krüger fast 40° hatte.

Warme Kleidung, besonders für abends ist sehr empfehlenswert.

Zeitraum:
September - Dezember 2017

Stand:
Dezember 2017 1€ = 16 Rand

Fortbewegung:
Wohnmobil

Wikipedia:
Südafrika

Bereiste Länder

Artikel zu Südafrika

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Video Von Windhoek nach Hause
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März 2018 - Juni 2018
Video Von Joburg nach Windhuk
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Verschiffung Südliches Afrika nach Europa
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19.2.2019 - 19.03.2019
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Südafrika
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28.02.2018 - 27.03.2018
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März - Juni 2018
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05.11.2017 - 05.12.2017
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18.10.2017 - 04.11.2017
Drakensberge - Swasiland
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