In Istanbul betreten wir asiatischen Boden. Durch Kapadokien und Ostanatolien geht es dann in den Iran. Mit einer Fähre verschiffen wir auf die Arabische Halbinsel, um die Vereinten Emirate und den Oman zu erkunden.
Nach schwieriger Visumsbeschaffung durchqueren wir im Transit Saudi Arabien von Ost nach West. Als wir in Jeddah am Roten Meer die Fähre nach Suakin (Sudan) betreten, verlassen wir Asien.
Aber wir kommen wieder!
Auf dieser Route war unser Fahrzeug sehr gut geeignet. Da wir lange autark sein können, ist die fehlende Camping-Infrastruktur nicht so relevant.
Die Treibstoffpreise sind dagegen sehr angenehm und man kann meist problemlos einen Übernachtungsplatz finden. Gerade der Oman ist ein Paradies zum Frei Stehen.
Allrad ist nicht unbedingt erforderlich, aber notwendig, wenn man an die Strände und in die Wüsten möchte.
Zeitraum/Stand:
September 2014 - Februar 2015
Fortbewegung:
Wohnmobil
Wikipedia:
Asien
Es geht zügig Richtung Heimat durch Russland, Georgien und die Türkei. Nach etwas Strandfeeling in Griechenland gerht es auf die Fähre nach Italien.
Wir besuchen die skurrilen Sandsteinformationen im Mangistau und durchqueren weite Steppen mit Pferden und Kamelen.
Zwei weitere Städte an der Seidenstraße erwarten uns noch, bevor wir durch die Wüste an die Grenze zu Kasachstan fahren
Durch das Vergana Tal mit seinen Seiden- und Porzellanmanufakturen geht es nach Samarkand.
Durch Usbekistan mit den Perlen der Seidenstraße, Kasachstan mit der Region Mangistau fahren wir durch Russland und Georgien bevor wir über die Türkei und Griechenland heim fahren.
Im Ort Karakol am Yssukulsee in Kirgistan haben wir unseren östlichsten Punkt der Reise erreicht. Am Südufer entlang zurück besuchen noch einige Highlights und relaxen ein paar Tage am Strand.
Urlaub an den Stränden des Yssikul See mit Abstechern in die Berge.
Durch Blumenwiesen, Weiden mit vielen Pferden und Kühen, über viele Serpentinen mit grandioser Aussicht bis zu einem See auf 3.000m, der ein wenig so aussieht, wie wir uns die Mongolei vorstellen.
Vom Basecamp eines 7.000ers ins eher beschauliche Osh und zu einem quirligen Viehmarkt.
Von den hohen Bergen zu den Bergseen Song Kul und Yssikul.
Durch das liebliche Wakhan Valley, den Fluss Pamir entlang auf die Hochebene und dort auf bis zu 4.655m Höhe bis zur kirgisischen Grenze.
Das Abenteuer Pamir beginnt. Auf abenteuerlichen Wegen durch die Berge und an der afghanischen Grenze entlang.
Von den Bergen Kasachstan fahren wir in 3 Tagen durch Usbekistan bis in die Bergwelt Tadschikistans.
Die Karawane zieht weiter: durch die Steppe Kasachstans in die Berge Tadjikistans.
Ein bisschen Bammel hatten wir schon vor der Durchquerung von Russland. 750Km liegen zwischen Georgien und Kasachstan.
Durch die Berge in Georgien bei bestem Wetter bis Tiflis und hinauf in den hohen Kaukasus.
Einmal quer durch die frühlingshafte Türkei mit unerwarteten Eindrücken vor allem im Osten.
Mitte März startet eine neue Reiseetappe: über Südeuropa, die Türkei, den Kaukasus und Russland nach Zentralasien.
Mehr als 10 Reisefahrzeuge, darunter viele Varios sind zeitgleich unterwegs.
Einmal quer durch die Türkei, von der Irakischen Grenze bis ans Mittelmeer.
In vier Tagen bewältigen wir 2 Grenzen und ca. 1.000km durch den Irak.
Wir besuchen das Wadi Rum und Petra, fahren am Toten Meer entlang und durch das Jordantal. Nach einem Besuch der Ruinen in Jerash geht es an die irakische Grenze.
Auch weiter Richtung Norden bleibt Saudi Arabien abwechslungsreich und landschaftlich grandios.
Der Nordwesten von Saudi-Arabien hält extrem unterschiedliche und spektakuläre Landschaften und Sehenswürdigkeiten bereit.
Aus dem tiefen Süden geht es die bis zu 3000m hohen Berge rauf und runter bis zur quirligen Hafenstadt Jeddah.
Vom Oman geht es durch die Rub al Khali und andere, nicht so interessante Wüstenlandschaften nach Süd-Westen bis an die Grenze zum Jemen.
Von Salalah fahren wir die wunderschöne Küste entlang bis nach Muskat.
In Salalah im Oman haben wir den südlichsten Punkt unserer Reise ins Morgenland erreicht. Über Saudi Arabien geht es nun nordwärts bis nach Jordanien. Dann haben wir zwei Alternativen um zurück nach Europa zu gelangen.
Durch die Wüste Rub al Khali an die Strände im Süden des Oman.
Nach den stressigen Tagen in den Emiraten, finden wir im Oman, das was wir gesucht haben.
Tolle Landschaften und viel Platz.
Wir erholen uns in Kuwait, bevor wir durch Saudi Arabien in die Emirate fahren.
Der Aufenthalt im Iran war schön, aber leider nur kurz. Eine Reisewarnung des auswärtigen Amtes lässt uns vorzeitig ausreisen.
Wegen einer dringenden Reisewarnung kürzen wir unseren Aufenthalt im Iran und reisen relativ zügig über den Irak nach Arabien. Im Oman erreichen wir den südlichsten Punkt unserer Reise ins Morgenland
Nach einem Abstecher auf den Aragaz und die Burg Amberd geht es Richtung Süden.
Von Gjumri nach Jerewan, schöne Städte, tolle Landschaften, garniert mit Tempel und Klöstern.
Vom hohen Kaukasus geht es in die quirlige Hauptstadt Tiflis, in die weiten Ebenen an der aserbaidschanischen Grenze und die italienisch anmutende Weingegend.
Wir besuchen Wohnhöhlen, das Stalinmuseum und begeben uns auf eine abenteuerliche Fahrt in den großen Kaukasus.
Wir versuchen, die Türkei auf eher untouristischen Pfaden zu erkunden. Nur Göreme, das Epizentrum des Tourismus lassen wir uns nicht entgehen.
Nach langer Weltreisepause brechen wir mit dem frisch renovierten Benito zu unserer Fahrt ins Morgenland auf. Nach fast vier Monaten stehen wir an der Grenze Armenien / Iran.
Wir verschiffen auf die Arabische Halbinsel, um die Vereinten Emirate und den Oman zu erkunden. Durch Saudi-Arabien geht es ans Rote Meer.
In nur drei Tagen durchqueren wir das Land. Die schöne Wüste, der viele Müll und die aggressiven Autofahrer hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck.
Nach der Fortsetzung des Visakrimis geht’s im Transit durch Saudi-Arabien, wo am Roten Meer die Etappe Vorderer Orient endet.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs und gefahrener Strecke für die gesamte Etappe ‚Vorderer Orient‘: Griechenland, Iran, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Saudi-Arabien.
Nervenprobe: Warten auf das Saudi-Arabien Visum. Rückblick: Die letzten Tage im Oman, Abu Dhabi und Dubai.
Nach Nizwa zum Tiermarkt. Von Al Ain nach Abu Dhabi. Wüstencamp im Hinterland. Nochmals Dubai.
Wir besichtigen Muskat, fahren nach Sur an schönen Stränden entlang und durchwandern spektakuläre Wadis.
Ob und wann kriegen wir die Visa? Eine Dhauwerft in Sur. Treffen mit anderen Globetrottern. Omans Hauptstadt Muscat. Enttäuschung und neue Pläne.
Die Abalonetaucher von Mirbat. Entlang der Küste in den Norden Omans. Die Dünen der Wahiba Sands. Ein tolles Reisejahr geht zu Ende.
Die Küste des Oman ist landschaftlich sehr vielfältig: steile Klippen, kilometerlange Sandstrände und sogar Sanddünen.
Ankunft in den Emiraten. Die Wahnsinnsstadt Dubai. Zu Gast beim „Scheich“. Die Wadis im Oman. Durch die Al-Khali Wüste ins Weihrauchland.
Die Glitzerwelt von Dubai. Forts und Wadis im Oman. Durch die Wüste ins mystische Weihrauchland.
Von Griechenland fahren wir ostwärts in die Türkei. Wir besuchen Istanbul, Kapadokien und Ostanatolien. Im Iran begegnen wir freundlichen Menschen und alter Kultur. Wir durchqueren Wüsten und wunderschöne Städte bis zum persischen Golf.
Antike Ruinen in Persepolis. Eine Einladung in Shiraz. Die Wüste Lut und Weiterfahrt an den Persischen Golf. Abschied vom Iran.
Weltkulturerbe Persepolis. Rosen und Nachtigallen in Shiraz. Von der Wüste Lut zum Persischen Golf.
Rückkehr in den Iran und zügige Weiterfahrt in die Wüstenregionen. Großartige Bauwerke und das Ashoura Fest in Isfahan. Globetrotter in Yazd.
Das Mausoleum von Soltaniye. Kashan und die Wüste. Isfahan und die Ashoura Trauerfeiern. Durch die Wüste nach Yazd.
Unterwegs im Norden des Iran und die ungeplante Rückreise in die Türkei wegen Todesfall.
Ankunft im Iran. Die Stadt Tabriz mit dem riesigen, ursprünglichen Basar. Die Höhlenwohnungen von Kandovan und das Weltkulturerbe Takht-e Soleiman.
Von Kappadokien bis ans Ende der Türkei nach Ostanatolien.
Der Götterberg Nemrut Dagi. Am Van See. Ishak-Pasha Palast im türkisch-iranischen Grenzgebiet.
Von Istanbul in die zentralanatolische Hochebene und nach Kappadokien.
Einsame antike Ruinen. Bergsteigen am Vulkanberg Hasan Dagi. Kappadokien.
Rückkehr nach Griechenland, Reparatur der Gasheizung, Orientalische Tage in Istanbul.
Unser Stellplatz am Marmarameer, die Stadtteile Sultanahmed und Taksim, Schifffahrt am Bosporus
Durch die Türkei bis nach Ostanatolien. Wir durchqueren wir den Iran und besuchen die Emirate und den Oman. Durch Saudi-Arabien ans Rote Meer.