In Istanbul betreten wir asiatischen Boden. Durch Kapadokien und Ostanatolien geht es dann in den Iran. Mit einer Fähre verschiffen wir auf die Arabische Halbinsel, um die Vereinten Emirate und den Oman zu erkunden.
Nach schwieriger Visumsbeschaffung durchqueren wir im Transit Saudi Arabien von Ost nach West. Als wir in Jeddah am Roten Meer die Fähre nach Suakin (Sudan) betreten, verlassen wir Asien.
Aber wir kommen wieder!
Auf dieser Route war unser Fahrzeug sehr gut geeignet. Da wir lange autark sein können, ist die fehlende Camping-Infrastruktur nicht so relevant.
Die Treibstoffpreise sind dagegen sehr angenehm und man kann meist problemlos einen Übernachtungsplatz finden. Gerade der Oman ist ein Paradies zum Frei Stehen.
Allrad ist nicht unbedingt erforderlich, aber notwendig, wenn man an die Strände und in die Wüsten möchte.
Zeitraum/Stand:
September 2014 - Februar 2015
Fortbewegung:
Wohnmobil
Wikipedia:
Asien
Wir verschiffen auf die Arabische Halbinsel, um die Vereinten Emirate und den Oman zu erkunden. Durch Saudi-Arabien geht es ans Rote Meer.
In nur drei Tagen durchqueren wir das Land. Die schöne Wüste, der viele Müll und die aggressiven Autofahrer hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck.
Nach der Fortsetzung des Visakrimis geht’s im Transit durch Saudi-Arabien, wo am Roten Meer die Etappe Vorderer Orient endet.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs und gefahrener Strecke für die gesamte Etappe ‚Vorderer Orient‘: Griechenland, Iran, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Saudi-Arabien.
Nervenprobe: Warten auf das Saudi-Arabien Visum. Rückblick: Die letzten Tage im Oman, Abu Dhabi und Dubai.
Nach Nizwa zum Tiermarkt. Von Al Ain nach Abu Dhabi. Wüstencamp im Hinterland. Nochmals Dubai.
Wir besichtigen Muskat, fahren nach Sur an schönen Stränden entlang und durchwandern spektakuläre Wadis.
Ob und wann kriegen wir die Visa? Eine Dhauwerft in Sur. Treffen mit anderen Globetrottern. Omans Hauptstadt Muscat. Enttäuschung und neue Pläne.
Die Abalonetaucher von Mirbat. Entlang der Küste in den Norden Omans. Die Dünen der Wahiba Sands. Ein tolles Reisejahr geht zu Ende.
Die Küste des Oman ist landschaftlich sehr vielfältig: steile Klippen, kilometerlange Sandstrände und sogar Sanddünen.
Ankunft in den Emiraten. Die Wahnsinnsstadt Dubai. Zu Gast beim „Scheich“. Die Wadis im Oman. Durch die Al-Khali Wüste ins Weihrauchland.
Die Glitzerwelt von Dubai. Forts und Wadis im Oman. Durch die Wüste ins mystische Weihrauchland.
Von Griechenland fahren wir ostwärts in die Türkei. Wir besuchen Istanbul, Kapadokien und Ostanatolien. Im Iran begegnen wir freundlichen Menschen und alter Kultur. Wir durchqueren Wüsten und wunderschöne Städte bis zum persischen Golf.
Antike Ruinen in Persepolis. Eine Einladung in Shiraz. Die Wüste Lut und Weiterfahrt an den Persischen Golf. Abschied vom Iran.
Weltkulturerbe Persepolis. Rosen und Nachtigallen in Shiraz. Von der Wüste Lut zum Persischen Golf.
Rückkehr in den Iran und zügige Weiterfahrt in die Wüstenregionen. Großartige Bauwerke und das Ashoura Fest in Isfahan. Globetrotter in Yazd.
Das Mausoleum von Soltaniye. Kashan und die Wüste. Isfahan und die Ashoura Trauerfeiern. Durch die Wüste nach Yazd.
Unterwegs im Norden des Iran und die ungeplante Rückreise in die Türkei wegen Todesfall.
Ankunft im Iran. Die Stadt Tabriz mit dem riesigen, ursprünglichen Basar. Die Höhlenwohnungen von Kandovan und das Weltkulturerbe Takht-e Soleiman.
Von Kappadokien bis ans Ende der Türkei nach Ostanatolien.
Der Götterberg Nemrut Dagi. Am Van See. Ishak-Pasha Palast im türkisch-iranischen Grenzgebiet.
Von Istanbul in die zentralanatolische Hochebene und nach Kappadokien.
Einsame antike Ruinen. Bergsteigen am Vulkanberg Hasan Dagi. Kappadokien.
Rückkehr nach Griechenland, Reparatur der Gasheizung, Orientalische Tage in Istanbul.
Unser Stellplatz am Marmarameer, die Stadtteile Sultanahmed und Taksim, Schifffahrt am Bosporus
Durch die Türkei bis nach Ostanatolien. Wir durchqueren wir den Iran und besuchen die Emirate und den Oman. Durch Saudi-Arabien ans Rote Meer.