Weltreise (nicht nur) im Allrad-Wohnmobil

3.8.2024 - 25.8.2024

Im Ort Karakol am Yssukulsee in Kirgistan haben wir unseren östlichsten Punkt der Reise erreicht. Am Südufer entlang zurück besuchen noch einige Highlights und relaxen ein paar Tage am Strand.

Karakol

In Karakol stehen wir an einem Hostel, wo es eine Waschmaschine und gutes Frühstück gibt. Im Garten sind die Aprikosen und Kirschen reif. Wir besuchen mal wieder einen Basar und die orthodoxe Holzkirche im Ort.

7 Bulls

Bei den roten Felsen mit dem Namen 7 Bulls (wir sehen da mehr) finden wir einen aussichtsreichen und ruhigen Stellplatz. Weiter hinten im Tal wandern wir dann noch zu einem Wasserfall.

Birds of Prey Festival

Rund um den See werden im Sommer von der örtlichen Tourismus-Vereinigung Veranstaltungen organisiert, die den Touristen die hiesige Kultur näher bringen sollen. An einem Yurten Camp können wir stehen und gegen Eintritt diverse Vorführungen besuchen.

Strandleben

Wir treffen uns nochmal mit Reisefreunden und hängen dann noch etwas an einem nicht so belebten Strand ab.

Nochmal Berge und ein Pass

Durch die Landesmitte geht es durch nochmal tolle Landschaft mit einem Canyon und einem Hochtal mit Yurten über einen letzten Pass mit über 3.000m.

Eingesackt am Toktokul

Am Toktokul Stausee legen wir eine kleine Pause ein. Beim Rausfahren passiert es dann: das Fahrzeug sackt unvermittelt rechts hinten bis zur Achse ein. Das Seeufer ist an dieser Stelle unter dem Kies matschig. Ein Versuch alleine frei zu kommen, gräbt uns nur noch mehr ein. Auch unser zurückgerufener Reisefreund zieht uns beim ersten Versuch nur noch mehr in Schräglage. Erst nach längerem Schaufeln gelingt es uns, das Fahrzeug nach vorne auf die Sandbleche und dann ganz raus zu ziehen. Danach ist eine gründliche Reinigung notwendig, da sich Dreck und Steine insbesondere in die Bremsanlage gewutzelt haben. Da die Reifen auf der einen Seite eh runter müssen, ist die Tatsache, dass auch noch ein Ventil abgerissen ist, eher nebensächlich.

Nochmal Osh

Beim ersten Aufenthalt waren wir nicht lange in Osh, das wir diesmal ausgiebiger besuchen und wo wir uns auf die Weiterreise nach Usbekistan vorbereiten.