Marokko war unser Einstieg nach Afrika. Schon dort konnten wir ein wenig davon spüren, was wir am Reisen am meisten schätzen: Urlandschaften, Abenteuer und fremde Kulturen.
Auf unserer K2K-Tour war der Sudan das erste afrikanische Land. Über Äthiopien und die abenteuerliche Turkana-Route erreichen wir Kenia.
Wir besuchen die Länder rund um den Victoria-See, bevor wir am Meer entlang Mozambik erreichen. Von hier aus queren wir den Kontinent durch Malawi, Sambia und Namibia.
Das eigentliche Ziel erreichen wir am Kap der guten Hoffnung. Von dort aus erforschen wir die urlauberfreundlichen Regionen von Südafrika, das zwiespältige Simbabwe und die tierreichen Regionen von Botswana.
Aus familiären Gründen können wir Afrika leider nicht komplett umrunden, sondern verschiffen von Pt. Elizabeth nach Europa zurück.
In Afrika können wir die Vorteile eines Expeditionsmobils gegenüber einem normalen Wohnmobil nutzen und in die Gegenden fahren, wo die ‚Weißen‘ nicht hinkommen.
Für die Ostroute ist ein Allrad-Fahrzeug wie unseres eine notwendige Voraussetzung, um es genießen zu können, wir haben aber auch eine ’normale‘ Wohnmobile getroffen, denn die Strecke ist inzwischen komplett geteert.
Zeitraum/Stand:
Januar 2011 - März 2011
Oktober 2012 - Dezember 2012
Februar 2015 - April 2019
Fortbewegung:
Wohnmobil
Wikipedia:
Afrika
Von Windhoek an die Küste Namibias und in die Wüste Namib. Über den Etosha, den Transfrontier und Zebra Mountain NP reisen wir nach Port Elizabeth wo wir Benito verschiffen.
Ein kurzer Abstecher in die Drakensberge, dann fahren wir durch Swasiland und den Krügerpark nach Simbabwe. Nach einer abenteuerlichen Durchquerung besuchen wir das tierreiche Botswana.
Was muss man beachten bei Vorbereitung und Abgabe des Fahrzeugs in Port Elizabeth und der Abholung in Zeebruegge.
Südwärts in Namibia. Wo sind die Kalahari Löwen? Durch die Karoo in Südafrika. Trübes Wetter an der Küste. Organisation der Verschiffung und Abschied von Afrika.
Vom wüstenhaften Namibia durch einige bekannte und nicht so bekannte Nationalpark an die grünen Hügel am Meer in Südafrika.
Aufbruch zur letzten Etappe in Afrika. Ankunft in Windhoek und Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs. Touris mit einem überschlagenem Fahrzeug brauchen unsere Hilfe. Wir überleben bissige Robben und einen Wüstenelefanten als Nachbar. Fahrt vom Atlantik in den Etoscha Nationalpark.
Von Windhuk durch die Wüste Namib an die Küste und weiter nach Norden zum Etosha Park.
Im Januar 2019 fliegen wir zurück nach Windhoek in Namibia. Das Ziel ist Port Elizabeth in Südafrika, wo wir Benito zurück nach Europa verschiffen.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, Wanderungen und gefahrener Strecke für die gesamte Etappe ‚Joburg to Windhoek‘: Südafrika, Simbabwe, Botswana und Namibia.
Touristenschock in Botswana und Flucht nach Namibia. Löwen hautnah. Mit dem Boot auf mehrtägiger Okavangotour. Wilde Einsamkeit in der Kalahari.
In Botswana liegt der Schwerpunkt eindeutig auf dem Besuch von National-Parks und der Beobachtung von Tieren. Im Chobe Park vom Boot aus, im Okovango-Delta vom Kanu und zu Fuss, im Moremi bei einem klassischen Gamedrive und im Central Kalahari im eigenen Fahrzeug auf sandigen, abenteuerlichen Strecken.
Vollmond in Great Zimbabwe. Trekking in den Eastern Highlands. Auf Schlammpisten zu den Felszeichnungen. Ein Tag in der Schule. Einsame Piste entlang des Karibasees. Hwange Park und Victoriafälle.
Wir besuchen die Ruinen von Great Zimbabwe und die Berge der Eastern Highlands. Nach den Wanderungen Entlang des Kariba Stausees und des Sambezis gelangen wir zu den Vic Falls.
Nach der Besichtigung von Joburg wandern wir in den Drakensbergen und in Swasiland, bevor wir über den Krüger NP nach Norden fahren.
Rückkehr nach Johannesburg. Wandern in den Drakensbergen und Swasiland. Durch den Krügerpark von Süd nach Nord.
Wir wandern in Südafrika, reisen durch ein Simbabwe im Aufbruch, und genießen die Tierwelt von Botswana und Namibia.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen für die gesamte Etappe ‚Kap to Joburg‘: Südafrika und Swaziland.
Entlang der Küste fahren wir von West nach Ost bis Mosambik, immer wieder mit Abstechern ins Landesinnere zu Nationalparks oder zum Wandern. Mit Freunden geht es dann noch in den Norden Südafrikas.
Swasiland und Mosambik. Ein kleiner und großer Nationalpark. Mit Freunden unterwegs. Heimreise
Wir pendeln zwischen Swasiland und Krügerpark, bevor wir ganz im den Norden von Südafrika das Dreiländereck mit Botswana und Simbabwe erkunden. Dann geht es zurück nach Joburg, wo Benito geputzt, verpackt und abgestellt wird.
In den Drakensbergen finden wir erneut tolle Wandermöglichkeiten und Camps, bevor wir unterhalb von Swasiland einige Parks zur Tierbeobachtung besuchen.
Entlang der landschaftlich reizvollen Südküste Südafrikas finden wir immer wieder schöne Plätze zum Wandern, genießen die schönen Camps und das Meer.
Wandern in fantastischer Landschaft. Nochmal Küste, Bushbabys und die „Big Five“.
Zu Gast auf einem Weingut. Auf touristischen Pfaden entlang der Garden Route. Transkei und Wildcoast.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen für die gesamte Etappe ‚Ziel Südafrika‘: Namibia und Südafrika.
Über die Wüsten Namibias und die Atlantikküste in Südafrika erreichen wir Kapstadt. Nun ist das Ziel zum Greifen nahe: Das Kap der Guten Hoffnung.
Entlang der Küste Südafrikas fahren wir nach Osten bis Mosambik, dabei machen wir immer wieder Abstecher ins Landesinnere.
Am Atlantik angekommen besuchen wir Kapstadt und erreichen dann das Ziel der K2K-Tour.
Am Atlantik entlang fahren wir Richtung Kapstadt. Nach einer ausführlichen Besichtigung geht es weiter ans Kap der Guten Hoffnung.
Abfahrt von zu Hause und Ankunft in Afrika. Der Aufbruch zum Kap. In Südafrika.
Reifensorgen: Es müssen neue aus Europa her. Dennoch wird es kritisch
Ankunft und Windhoek. Wüstenwanderungen. Lüderitz und Geisterstadt Kolmanskoppe. Weitere Wüstenerlebnisse.
Wir erreichen das Ziel der K2K-Tour: Das Kap der Guten Hoffnung in Südafrika!
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs und gefahrener Strecke für die Etappe ‚Ins südliche Afrika‘: Kenia, Tansania, Mosambik, Malawi, Sambia und Namibia.
Diesmal führt uns die Reise in abgelegene Nationalparks in Sambia, zu einer Kanutour an den Sambesi und zu den ursprünglichen Völkern der San und Himba in Namibia.
Bei den Buschmännern. Goodbye und Hello im Etoscha. Löwenattacke auf Silvia. Im Land der Himbas. Auf der Suche nach den Wüstenelefanten. Etappenfinale in Namibia.
Bei den Buschmännern. Im Etoshapark. Löwen hautnah. Himbas im Kaokoveld. Etappenende in Windhoek.
Werkstattbesuch in Lusaka. Benitos Grenzen an der Leopard Hill Road. Mehrtägige Kanutour auf dem Sambesi. Die ausgetrockneten Victoriafälle. Elefantentreffen in Namibia.
Nach einem Aufenthalt in Lusaka und an den (sehr trockenen) Victoriafällen finden wir in Namibia im Caprivi zwei tolle Nationalparks.
Malawi: Tse Tse Fliegen bei 40 Grad. Holztransporte auf zwei Rädern. Urlaub im ‚Fat Monkeys‘.
Sambia: Trauernde Elefanten im South Luangwa. Die erste Reifenpanne. Das Treffen der Flughunde.
Safari, Berge und ein See in Malawi. Offroad und Wildlife in Sambia.
Dieseltank gegen Termitenhügel. Von der Polizei bestohlen. Dorfcamping. In der Wildnis des Niassa Reservats. Trubel am Malawisee. Eine Überraschung zum Abschied.
Wir fahren um den Kilimanscharo herum und durch die Usambaraberge an den Indischen Ozean. An der Küste entlang geht es nach Mosambique. Durch den unberührten Norden des Landes geht es weiter nach Malawi.
Entlang der Küste. Durch den wilden Norden. Zum ursprünglichen Malawi See.
Mit der Dhau nach Sansibar. Südwärts entlang der Küste. Das Abschlachten der Elefanten. Nur bei Springflut geht’s nach Mosambik.
Der tansanischen Küste entlang nach Süden mit einem Abstecher nach Sansibar und an den Selous NP.
Wir kehren zurück nach Hause zu unserem Wohnmobil. Zu Gast bei den Maasai. Auf kleinen Straßen entlang des Kilimandscharo. Auf der Suche nach dem Usambaraveilchen. Peponi Beach: Hängematte oder doch Liegestuhl?
Von der Großstadt Nairobis in die Wildnis von Amboseli und Tsavo NP. An den Pare-Mountains entlang in die Usambara-Berge und weiter an den Strand des indischen Ozeans.
Ende Juli 2016 reisen wir in fünf Monaten von Kenia bis ins südliche Afrika nach Namibia. Diese Etappe endet Namibia, wo wir unser Expeditionsmobil Benito erneut abstellen.
Wir erkunden Ostafrika rund um den Victoriasee, bezwingen den Mt. Elgon, besuchen Schimpansen und Berggorillas und kommen den Grenzen des Süd-Sudans und des Kongos nahe.
Pygmäen im Dreiländereck Uganda, Ruanda, Kongo. Das Genozidmuseum in Kigali. Korrupte Polizisten in Tanzania. Tiere in der Masai Mara.
Im Dreiländer-Eck Uganda, Ruanda, Kongo. Kurzer Aufenthalt in Ruanda, Tanzania und in der Masai Mara in Kenia.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen für die gesamte Etappe ‚Ostafrikarunde‘: Kenia, Uganda, Ruanda und Tansania.
Vom Victoriasee zum Ruwenzori. Spannende Tierbeobachtungen im Queen Elizabeth Nationalpark. Schimpansen und Gorillas. Relaxen am Lake Bunyonyi.
Vom Nil zu den Bergen, Tierbeobachtung im Queen-Elizabeth-NP, Schimpansen- und Gorilla-Tracking, Erholung am Bunyonyi-Lake.
Trekking am Mt. Elgon: Beschreibung der einzelnen Etappen und allgemeine Hinweise
Am Lake Baringo. Von Kenia nach Uganda. Trekking am Mt. Elgon. Auf Pisten nach Norduganda. An der Quelle des Weißen Nils.
Silvester am Baringo See. Erste Eindrücke von Uganda. Trekking am Mt. Elgon. Fahrt in den Nordosten Ugandas. Murchison Falls NP und Besuch bei den Rhinos.
Start der Etappe Ostafrika. Abenteuer im Samburu Land. Wir feiern ein Weihnachten mit Kamelen und am Ende der Welt.
Tierbeobachtung im Samburu National Reserve, wir verlassen den Park durch den ‚Hinterausgang‘ fahren durch grandiose Landschaft ins Hochland. Weihnachten verbringen wir bei Kamelen und am Ende der Welt.
Im Dezember 2015 fliegen wir zurück nach Nairobi. Auf unserer Ostafrikarunde besuchen wir Kenia, Uganda, Ruanda und Tansania.
Lake Turkana: Ergänzende Infos zu unseren Berichten und den üblichen Reiseführern.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen für die gesamte Etappe ‚Afrika Nordost‘: Sudan, Äthiopien, Kenia.
Abenteuerliche Strecke entlang des Lake Turkana nach Kenia. Der Horror-Highway A1. Radeln im Hells Gate NP. Von der Jungle Junction nach Stocking.
Paviane in Arba Minch. Naturvölker: In einem Dorf der Konso, Camping bei den Mursi, auf dem Hamer Markt.
In dieser Etappe reisen wir vom Sudan nach Äthiopien. Fast drei Monate erkunden wir das das vielseitige Land, bevor wir über die abenteuerliche Turkanaroute Kenia erreichen.
Den Turkana-Sees entlang fahren wir über abenteuerliche Pisten. In Kenia überqueren wir den Äquator und haben erste Berührung mit der afrikanischen Tierwelt.
Wir besuchen die Völker im Süden Äthiopiens. Auf den Märkten und in den Dörfern treffen wir Konso, Mursi, Ari und Hamer.
Nach einem Aufenthalt in Addis Abeba und fahren über den Awash NP nach Osten in die Stadt Harar. ein weiterer Abstecher führt in den Bale Mountains NP.
Von Bahar Dar nach Addis Abeba. Der Nationalpark Awash. Äthiopische Gefahren. Beim Hyena-Man in Harar. Wölfe in den Bale Mountains.
Wandern in den Simien Mountains. Die Stelen von Axum. Besuch eines ursprünglichen Dorfes. Einladung in Adigrat. Globetrotter in Lalibela.
Wandern in den Simien Mountains. Spektakuläre Pisten. Die Stelen von Axum. Abenteuerliche Wanderung zu Felsenkirchen. Lalibela, das kulturelle Highlight.
Khartoum: Bei den Sufi-Tänzern und Besichtigungen. Von der Wüste in die Berge. Urlaub am See. Eine sehr schöne Rundkirche.
Rückflug in den Sudan. Ist Benito noch da? Besichtigung von Khartoum. Weiterfahrt nach Äthiopien in die Stadt Gondar. Relaxen unter dem großen Feigenbaum.
Unsere Ankunft im Sudan in Afrika! Wegen familiären Problemen geht’s im Eiltempo nach Khartoum. Wir stellen Benito ab und fliegen zurück nach Deutschland.
Vom roten Meer durch die Wüste, ein Abstecher zu den Pyramiden von Meroe und dann den Nil entlang nach Khartoum.
Vom Sudan reisen wir ins Äthiopische Hochland. Fast drei Monate erkunden wir das das vielseitige Land. Über den Turkanasee fahren wir nach Kenia. Die Etappe endet in Nairobi, wo wir unseren Benito abstellen.
Spezielle Infos und Aktionen vor dem Beginn der Orient- und Afrikaetappe.
Wir testen die Umbauten an unserem Expeditionsmobil Benito. Auf den Autobahnen, Schlaglochstraßen, Holper- und Sandpisten in Marokko finden wir vielfältige Bedingungen.
2 Monate Marokko: Der Norden und der Hohe Atlas, Pistenfahrt und Wüstenfeeling, Tafraoute und Tizi Test, Marrakesch und an der Atlantikküste zurück
Wir testen die Umbauten an unserem Expeditionsmobil Benito.
Die Vorbereitungen für den Arabien- und Afrikateil der Reise und die Testfahrt in Marokko.
Über den hohen Atlas nach Fes und dann zurück ans Mittelmeer.
Von den Ausläufern der Sahara hinauf in den Hohen Atlas. Über Midelt und Azrou gelangen wir in die Königsstadt Fes, bevor wir Marokko wieder verlassen.
Im Antiatlasgebirge und in der Sahara im Süden Marokkos
Unterhalb des Atlasgebirges liegt der Südosten Marokkos. Wir erkunden die kahlen Berge des Antiatlas und die Wüste Sahara mit ihren Pisten und Sanddünen.
Von Ceuta fahren wir die Atlantikküste südwärts bis in die Westsahara
Bei Nieselwetter reisen wir nach Marokko ein. Zügig fahren wir den Atlantik entlang Richtung Süden, wo wir im Landesinneren einsames Wüstenfeeling erleben.
Wir brechen auf, um mit dem Wohnmobil in Spanien, Portugal und Marokko zu überwintern.