02.08.2016 - 20.08.2016
Von Nairobi aus fahren wir in den nahegelegenen Amboseli NP. Leider versteckt sich der Kilimandjaro im Dunst und unter Wolken, sodass es nichts wird mit ‚Elefant vor Kili‘. Aber bei einer spontanen Übernachtung in einem Massaidorf sehen wir ihn zumindest im Abendlicht. Auch bei der Fahrt an der Ostseite entlang bleibt er verhüllt. Dafür finden wir am Jipe Lake eine schöne Übernachtungsmöglichkeit und ein ursprüngliches Dorf.
Nach einem Abstecher nach Moshi fahren wir auf kleinen Pisten hinter den Pare-Mountains an einem unbekannten Nationalpark entlang und durch ursprüngliche Dörfer ‚von hinten‘ in die Usambara-Berge. Am Mambo Cliff View geniessen wir den genialen Ausblick und die netten Örtchen.
Am Peponi Beach geniessen wir das Meer mit seinem großen Unterschied zwischen Ebbe und Flut.
Von der Großstadt Nairobis in die Wildnis von Amboseli und Tsavo NP. An den Pare-Mountains entlang in die Usambara-Berge und weiter an den Strand des indischen Ozeans.
Wir kehren zurück nach Hause zu unserem Wohnmobil. Zu Gast bei den Maasai. Auf kleinen Straßen entlang des Kilimandscharo. Auf der Suche nach dem Usambaraveilchen. Peponi Beach: Hängematte oder doch Liegestuhl?
Der tansanischen Küste entlang nach Süden mit einem Abstecher nach Sansibar und an den Selous NP.
Mit der Dhau nach Sansibar. Südwärts entlang der Küste. Das Abschlachten der Elefanten. Nur bei Springflut geht’s nach Mosambik.
Entlang der Küste. Durch den wilden Norden. Zum ursprünglichen Malawi See.
Wir fahren um den Kilimanscharo herum und durch die Usambaraberge an den Indischen Ozean. An der Küste entlang geht es nach Mosambique. Durch den unberührten Norden des Landes geht es weiter nach Malawi.
Dieseltank gegen Termitenhügel. Von der Polizei bestohlen. Dorfcamping. In der Wildnis des Niassa Reservats. Trubel am Malawisee. Eine Überraschung zum Abschied.
Safari, Berge und ein See in Malawi. Offroad und Wildlife in Sambia.
Malawi: Tse Tse Fliegen bei 40 Grad. Holztransporte auf zwei Rädern. Urlaub im ‚Fat Monkeys‘.
Sambia: Trauernde Elefanten im South Luangwa. Die erste Reifenpanne. Das Treffen der Flughunde.
Nach einem Aufenthalt in Lusaka und an den (sehr trockenen) Victoriafällen finden wir in Namibia im Caprivi zwei tolle Nationalparks.
Werkstattbesuch in Lusaka. Benitos Grenzen an der Leopard Hill Road. Mehrtägige Kanutour auf dem Sambesi. Die ausgetrockneten Victoriafälle. Elefantentreffen in Namibia.
Bei den Buschmännern. Im Etoshapark. Löwen hautnah. Himbas im Kaokoveld. Etappenende in Windhoek.
Bei den Buschmännern. Goodbye und Hello im Etoscha. Löwenattacke auf Silvia. Im Land der Himbas. Auf der Suche nach den Wüstenelefanten. Etappenfinale in Namibia.
Diesmal führt uns die Reise in abgelegene Nationalparks in Sambia, zu einer Kanutour an den Sambesi und zu den ursprünglichen Völkern der San und Himba in Namibia.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs und gefahrener Strecke für die Etappe ‚Ins südliche Afrika‘: Kenia, Tansania, Mosambik, Malawi, Sambia und Namibia.