25.11.2016 - 29.12.2016
Die San (oder Buschmänner) sind die eigentlichen Ureinwohner des südlichen Afrikas und wurden von allen nachträglich Eingewanderten unterdrückt und verdrängt. Heute fristen sie ein eher kümmerliches Leben am Rand der Kalahari. Wir besuchen ein sog. ‚Living Museum‘ in dem die Traditionen am Leben erhalten und den Touristen vorgeführt werden. Da es kaum mehr ursprünglich lebende San gibt, war dies eine gute Option für uns.
Im Etosha NP finden wir neben zahlreichen anderen Tieren endlich die Löwen, die wir in den anderen Parks vergeblich gesucht hatten. Wir verabschieden uns von Mathias und treffen unsere Freunde Sabine und Wolfi.
Am Rande des Parks wird es uns dann fast etwas zu viel mit den Löwen als wir beim Spazierengehen am Camp in eine Gruppe mit 11 Tieren laufen, die uns am Abend auch noch am Feuer besuchen.
Von Opuwo, der ‚Hauptstadt‘ der Himba, aus besuchen wir mit einem Führer eines der vielen Himba-Dörfer im Kaoko-Veld. Nachdem wir unsere Gastgeschenke (Lebensmittel) abgeliefert haben, werden wir freundlich empfangen, dürfen vor dem Dorf übernachten und etwas am ursprünglichen Leben der Himba-Frauen teilnehmen.
Der Kunene ist der Grenzfluss zu Angola und stürzt in Epupa in beeindruckenden Fällen zu Tal. Die Fahrt am Kunene entlang nach Osten führt durch ursprüngliche und spektakuläre Landschaft.
Die Fahrt ins Hoanib-Tal und weiter an Palmwag und Tweifelfontein vorbei bis Khorixas bietet einen landschaftlichen Höhepunkt nach dem anderen.
Auf tollen Camps wie am Brandberg und an der Spitzkoppe lassen wir diese Etappe ausklingen, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machen.
Von der Großstadt Nairobis in die Wildnis von Amboseli und Tsavo NP. An den Pare-Mountains entlang in die Usambara-Berge und weiter an den Strand des indischen Ozeans.
Wir kehren zurück nach Hause zu unserem Wohnmobil. Zu Gast bei den Maasai. Auf kleinen Straßen entlang des Kilimandscharo. Auf der Suche nach dem Usambaraveilchen. Peponi Beach: Hängematte oder doch Liegestuhl?
Der tansanischen Küste entlang nach Süden mit einem Abstecher nach Sansibar und an den Selous NP.
Mit der Dhau nach Sansibar. Südwärts entlang der Küste. Das Abschlachten der Elefanten. Nur bei Springflut geht’s nach Mosambik.
Entlang der Küste. Durch den wilden Norden. Zum ursprünglichen Malawi See.
Wir fahren um den Kilimanscharo herum und durch die Usambaraberge an den Indischen Ozean. An der Küste entlang geht es nach Mosambique. Durch den unberührten Norden des Landes geht es weiter nach Malawi.
Dieseltank gegen Termitenhügel. Von der Polizei bestohlen. Dorfcamping. In der Wildnis des Niassa Reservats. Trubel am Malawisee. Eine Überraschung zum Abschied.
Safari, Berge und ein See in Malawi. Offroad und Wildlife in Sambia.
Malawi: Tse Tse Fliegen bei 40 Grad. Holztransporte auf zwei Rädern. Urlaub im ‚Fat Monkeys‘.
Sambia: Trauernde Elefanten im South Luangwa. Die erste Reifenpanne. Das Treffen der Flughunde.
Nach einem Aufenthalt in Lusaka und an den (sehr trockenen) Victoriafällen finden wir in Namibia im Caprivi zwei tolle Nationalparks.
Werkstattbesuch in Lusaka. Benitos Grenzen an der Leopard Hill Road. Mehrtägige Kanutour auf dem Sambesi. Die ausgetrockneten Victoriafälle. Elefantentreffen in Namibia.
Bei den Buschmännern. Im Etoshapark. Löwen hautnah. Himbas im Kaokoveld. Etappenende in Windhoek.
Bei den Buschmännern. Goodbye und Hello im Etoscha. Löwenattacke auf Silvia. Im Land der Himbas. Auf der Suche nach den Wüstenelefanten. Etappenfinale in Namibia.
Diesmal führt uns die Reise in abgelegene Nationalparks in Sambia, zu einer Kanutour an den Sambesi und zu den ursprünglichen Völkern der San und Himba in Namibia.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs und gefahrener Strecke für die Etappe ‚Ins südliche Afrika‘: Kenia, Tansania, Mosambik, Malawi, Sambia und Namibia.