30.09.2016 - 29.10.2016
Im kleinen, aber feinen Liwonde Nationalpark fahren wir durch schöne Flusslandschaften mit vielen Tieren. Auch das Camp am Rand lässt uns immer wieder einen Blick auf Büffel, Elefanten und Antilopen erhaschen.
Von der Hitze im Liwonde NP erholen wir uns im netten Städtchen Zomba bei angenehmen Temperaturen. Auf dem gleichnamigen Plateau wird es nachts sogar richtig frisch und man kann schön zu Aussichtspunkten und Wasserfällen wandern.
Am Cape MacClear im Fat Monkeys machen wir eine Woche Urlaub unter einem Mangobaum. Die morgendlichen Spaziergänge den Strand entlang bieten Einblick ins pralle afrikanische Leben.
Vom Malawisee fahren wir durch erstaunlich bergige Landschaft in die Hauptstadt und durch kleine Dörfer nach Sambia.
Von unserem Camp am Luangwa können wir schon viele Tiere beobachten. Auf Gamedrives sichten wir einen Leoparden und Wildhunde.
Am Fluss entlang geht es durch sehr ursprüngliche Dörfer und Busch in den North Luangwa, den wir queren um auf die Nordseite des Landes zu kommen. Highlight ist der Hippopool im Luambe NP.
Auf guter Teerstraße und kleiner Piste erreichen wir eines der Naturschauspiele Sambias, den abendlichen Aufbruch von Millionen Flughunden.
Von der Großstadt Nairobis in die Wildnis von Amboseli und Tsavo NP. An den Pare-Mountains entlang in die Usambara-Berge und weiter an den Strand des indischen Ozeans.
Wir kehren zurück nach Hause zu unserem Wohnmobil. Zu Gast bei den Maasai. Auf kleinen Straßen entlang des Kilimandscharo. Auf der Suche nach dem Usambaraveilchen. Peponi Beach: Hängematte oder doch Liegestuhl?
Der tansanischen Küste entlang nach Süden mit einem Abstecher nach Sansibar und an den Selous NP.
Mit der Dhau nach Sansibar. Südwärts entlang der Küste. Das Abschlachten der Elefanten. Nur bei Springflut geht’s nach Mosambik.
Entlang der Küste. Durch den wilden Norden. Zum ursprünglichen Malawi See.
Wir fahren um den Kilimanscharo herum und durch die Usambaraberge an den Indischen Ozean. An der Küste entlang geht es nach Mosambique. Durch den unberührten Norden des Landes geht es weiter nach Malawi.
Dieseltank gegen Termitenhügel. Von der Polizei bestohlen. Dorfcamping. In der Wildnis des Niassa Reservats. Trubel am Malawisee. Eine Überraschung zum Abschied.
Safari, Berge und ein See in Malawi. Offroad und Wildlife in Sambia.
Malawi: Tse Tse Fliegen bei 40 Grad. Holztransporte auf zwei Rädern. Urlaub im ‚Fat Monkeys‘.
Sambia: Trauernde Elefanten im South Luangwa. Die erste Reifenpanne. Das Treffen der Flughunde.
Nach einem Aufenthalt in Lusaka und an den (sehr trockenen) Victoriafällen finden wir in Namibia im Caprivi zwei tolle Nationalparks.
Werkstattbesuch in Lusaka. Benitos Grenzen an der Leopard Hill Road. Mehrtägige Kanutour auf dem Sambesi. Die ausgetrockneten Victoriafälle. Elefantentreffen in Namibia.
Bei den Buschmännern. Im Etoshapark. Löwen hautnah. Himbas im Kaokoveld. Etappenende in Windhoek.
Bei den Buschmännern. Goodbye und Hello im Etoscha. Löwenattacke auf Silvia. Im Land der Himbas. Auf der Suche nach den Wüstenelefanten. Etappenfinale in Namibia.
Diesmal führt uns die Reise in abgelegene Nationalparks in Sambia, zu einer Kanutour an den Sambesi und zu den ursprünglichen Völkern der San und Himba in Namibia.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs und gefahrener Strecke für die Etappe ‚Ins südliche Afrika‘: Kenia, Tansania, Mosambik, Malawi, Sambia und Namibia.