26.6. - 3.7.2015
Visum, Einreise, Ausreise, Anreise, Versicherungen
Strecke, Land und Leute, Straßenzustand, Sprache
Stellplätze, Karten, Reiseinfos
Geld, Essen und Einkaufen
Entsorgung, Gas, Waschen, Tanken
Internet und Telefon
Sonstiges
Stand: Juli 2015 1€ = 109 kSh
Ab 1.9.2015 werden Visa für Kenia nur noch online ausgestellt, das Ostafrika-Visum (Kenia, Uganda, Ruanda) gibt es lt. Website der Botschaft in Berlin.
Die Ausreise Äthiopien in Omorate ist unkompliziert, man fährt in den Ort zur Zollstation (N04° 48.335 E036° 03.085), dort werden Pass und Carnet gestempelt.
Für die Überquerung der Brücke haben wir die Genehmigung der ‚administration‘ (N04° 48.214 E036° 03.050) gebraucht (geöffnet bis Mittag).
An der Grenzstation(N04° 38.141 E035° 56.853) wurden die Pässe nochmal (sehr freundlich) kontrolliert.
Die Teer-Straße über Lodwar ist in katastrophalem Zustand, löchrig bis zu nicht mehr existent und schlimmer als jede Piste. Man ist froh, wenn es eine Umfahrung daneben gibt. Bei Regen wird es auch noch schlammig.
Die Leute sind neugierig, aber deutlich zurückhaltender als in Äthiopien sind. Man kommt mit Englisch gut durch.
Entsorgt haben wir in Toiletten oder in der Pampa.
Wir hatten schon eine Safari-Com Karte. In Lodwar gibt es höchstwahrscheinlich welche. In Kalokol gab es Internet, in Eliye Springs einen Masten, der war aber nicht in Betrieb. In Lodwar und den nächsten Orten gab es dann Abdeckung.
Vom roten Meer durch die Wüste, ein Abstecher zu den Pyramiden von Meroe und dann den Nil entlang nach Khartoum.
Unsere Ankunft im Sudan in Afrika! Wegen familiären Problemen geht’s im Eiltempo nach Khartoum. Wir stellen Benito ab und fliegen zurück nach Deutschland.
Rückflug in den Sudan. Ist Benito noch da? Besichtigung von Khartoum. Weiterfahrt nach Äthiopien in die Stadt Gondar. Relaxen unter dem großen Feigenbaum.
Khartoum: Bei den Sufi-Tänzern und Besichtigungen. Von der Wüste in die Berge. Urlaub am See. Eine sehr schöne Rundkirche.
Wandern in den Simien Mountains. Spektakuläre Pisten. Die Stelen von Axum. Abenteuerliche Wanderung zu Felsenkirchen. Lalibela, das kulturelle Highlight.
Wandern in den Simien Mountains. Die Stelen von Axum. Besuch eines ursprünglichen Dorfes. Einladung in Adigrat. Globetrotter in Lalibela.
Von Bahar Dar nach Addis Abeba. Der Nationalpark Awash. Äthiopische Gefahren. Beim Hyena-Man in Harar. Wölfe in den Bale Mountains.
Nach einem Aufenthalt in Addis Abeba und fahren über den Awash NP nach Osten in die Stadt Harar. ein weiterer Abstecher führt in den Bale Mountains NP.
Wir besuchen die Völker im Süden Äthiopiens. Auf den Märkten und in den Dörfern treffen wir Konso, Mursi, Ari und Hamer.
Den Turkana-Sees entlang fahren wir über abenteuerliche Pisten. In Kenia überqueren wir den Äquator und haben erste Berührung mit der afrikanischen Tierwelt.
In dieser Etappe reisen wir vom Sudan nach Äthiopien. Fast drei Monate erkunden wir das das vielseitige Land, bevor wir über die abenteuerliche Turkanaroute Kenia erreichen.
Paviane in Arba Minch. Naturvölker: In einem Dorf der Konso, Camping bei den Mursi, auf dem Hamer Markt.
Abenteuerliche Strecke entlang des Lake Turkana nach Kenia. Der Horror-Highway A1. Radeln im Hells Gate NP. Von der Jungle Junction nach Stocking.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen für die gesamte Etappe ‚Afrika Nordost‘: Sudan, Äthiopien, Kenia.
Lake Turkana: Ergänzende Infos zu unseren Berichten und den üblichen Reiseführern.