29.04.2015 - 17.05.2015
Für 4 Tage begeben wir uns in die grandiose Bergwelt der Simien Mountains zum Wandern, begleitet von einem Scout (obligatorisch) und einem Jungen aus Gondar, der uns übersetzt. Wir übernachten auf 3600m und fahren zum höchsten Punkt für Benito (4.200m) in Afrika.
Von Debark Richtung Axum geht es einen spektakulären Pass hinunter (zur Zeit noch Piste). Aber auch die Teerstraße auf dem weiteren Weg bietet immer wieder schöne Ausblicke auf die Simien-Mountains.
sind etwas ganz besonderes. Eigentlich als Grabsteine gedacht, wurden die Könige dann doch lieber in einem Kloster begraben. Der Ort ist ziemlich ursprünglich und entspannt.
besuchen wir einen kleinen Ort, wo wir in der Krankenstation stehen dürfen und freundlich empfangen werden. Unter anderem werden wir von einer Frau zu Injeera (dem hier üblichen Sauerteigfladen) mit Sosse in ihr Haus eingeladen.
besuchen wir einen sehr rührigen Dozenten der Uni, der sich auch um die Organisation von zwei Kindergärten kümmert.
Die anstrengende und auch abenteuerliche Wanderung zu den Felsenkirchen lohnt sich schon wegen der atemberaubenden Aussicht. Die Landschaft mit ihren schroffen Bergen ist einfach sehenswert.
ist das kulturelle Highlight von Äthiopien. Nachdem wir die 50$ Eintritt pro Person verdaut haben, geniessen wir die Kirchen entweder allein oder am Sonntag mit vielen Gläubigen.
Vom roten Meer durch die Wüste, ein Abstecher zu den Pyramiden von Meroe und dann den Nil entlang nach Khartoum.
Unsere Ankunft im Sudan in Afrika! Wegen familiären Problemen geht’s im Eiltempo nach Khartoum. Wir stellen Benito ab und fliegen zurück nach Deutschland.
Rückflug in den Sudan. Ist Benito noch da? Besichtigung von Khartoum. Weiterfahrt nach Äthiopien in die Stadt Gondar. Relaxen unter dem großen Feigenbaum.
Khartoum: Bei den Sufi-Tänzern und Besichtigungen. Von der Wüste in die Berge. Urlaub am See. Eine sehr schöne Rundkirche.
Wandern in den Simien Mountains. Spektakuläre Pisten. Die Stelen von Axum. Abenteuerliche Wanderung zu Felsenkirchen. Lalibela, das kulturelle Highlight.
Wandern in den Simien Mountains. Die Stelen von Axum. Besuch eines ursprünglichen Dorfes. Einladung in Adigrat. Globetrotter in Lalibela.
Von Bahar Dar nach Addis Abeba. Der Nationalpark Awash. Äthiopische Gefahren. Beim Hyena-Man in Harar. Wölfe in den Bale Mountains.
Nach einem Aufenthalt in Addis Abeba und fahren über den Awash NP nach Osten in die Stadt Harar. ein weiterer Abstecher führt in den Bale Mountains NP.
Wir besuchen die Völker im Süden Äthiopiens. Auf den Märkten und in den Dörfern treffen wir Konso, Mursi, Ari und Hamer.
Den Turkana-Sees entlang fahren wir über abenteuerliche Pisten. In Kenia überqueren wir den Äquator und haben erste Berührung mit der afrikanischen Tierwelt.
In dieser Etappe reisen wir vom Sudan nach Äthiopien. Fast drei Monate erkunden wir das das vielseitige Land, bevor wir über die abenteuerliche Turkanaroute Kenia erreichen.
Paviane in Arba Minch. Naturvölker: In einem Dorf der Konso, Camping bei den Mursi, auf dem Hamer Markt.
Abenteuerliche Strecke entlang des Lake Turkana nach Kenia. Der Horror-Highway A1. Radeln im Hells Gate NP. Von der Jungle Junction nach Stocking.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs, gefahrener Strecke und Wanderungen für die gesamte Etappe ‚Afrika Nordost‘: Sudan, Äthiopien, Kenia.
Lake Turkana: Ergänzende Infos zu unseren Berichten und den üblichen Reiseführern.