26.8.2024 - 03.09.2024
In Usbekistan erwarten uns dicht besiedelte Gebiete im Ferganatal und die bekannte Stadt der Seidenstraße Samarkand, aber auch ein netter See.
Das Ferganatal liegt durch eine Bergkette getrennt vom restlichen Usbekistan, ist fruchtbar und dicht besiedelt. Besuchenswert ist es wegen seiner Handwerkskunst, speziell der Seidenmanufaktur und der Keramikherstellung. Auch der erste Palast im Stil der Seidenstraße steht auf dem Programm.
Auf einem Übernachtungsplatz werden wir freundlich begrüßt und man bringt uns Obst und ein Reisgericht, während daneben Hochzeitsfeierlichkeiten stattfinden.
Über einen Pass und durch durch viele Baumwollfelder geht es weiter Richtung Samarkand. Vorher nutzen wir noch einen kleinen See zur Erholung.
Samarkand ist mit 600.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Usbekistan, wirkt aber recht geruhsam. Es sind viele einheimischen Touristen unterwegs, es ist ein langes Wochenende. Die Sehenswürdigkeiten sind etwas verteilt, aber Taxifahren mit dem Ruftaxi Yandex ist sehr günstig. Unser Stellplatz in einem kleinen, ruhigen Park mit Schattenbäumen liegt günstig nur 15 Minuten zu Fuß von der Hauptsehenswürdigkeit dem Registan mit einer angeschlossenen Flaniermeile. Die Temperaturen sind max. 32 Grad auch sehr erträglich.
Durch das Vergana Tal mit seinen Seiden- und Porzellanmanufakturen geht es nach Samarkand.
Zwei weitere Städte an der Seidenstraße erwarten uns noch, bevor wir durch die Wüste an die Grenze zu Kasachstan fahren