August 2022
Diese beiden Länder haben wir schon früher ausgiebiger bereist, so ist der Aufenthalt hier eher ein erweiterter Transit. Aber auch dabei finden sich schöne oder interessante Plätze.
Aus dem Vermosh Tal (siehe Beitrag Montenegro) fahren wir über eine spektakuläre Bergstrecke an den Shkodrasee. Der Campingplatz Lake Shkodra Resort ist für uns immer einen Aufenthalt wert, obwohl er diesmal komplett voll ist. Wir haben Glück und bekommen einen schönen schattigen Platz mit Seeblick. Das ist bei den 36 Grad schon sehr angenehm. Gutes Essen im Lokal und eine Waschmaschine runden den Aufenthalt ab.
Über eine der (zumindest der Nummer nach) Hauptstraßen Albaniens, geht es teils abenteuerlich eng und kurvig, aber landschaftlich schön quer durchs Land. An einem Fluss finden wir ein typisches Lokal unter hohen Bäumen mit Sitzplätzen über kleinen, künstlichen Bachläufen.
Nachdem wir durch Nordmazedonien in nur 3 Stunden gefahren sind, finden wir am Vegoritida See in Nordgriechenland einen idyllischen Platz mit toller Wolkenstimmung.
In Thessaloniki treffen wir auf das Meer und fahren auf der Autobahn bis zum riesigen Campingplatz von Aspravolta, um zumindest einmal im Meer zu baden. 2 Tage beobachten wir griechische Dauercamper und Urlauber aus dem gesamten Balkan.
Nach langer Zeit in der Scheune wird Benito für eine große Reise ins Morgenland vorbereitet. Hier der Plan und der gemütliche Beginn beim Wandern in den Alpen.
Bosnien: Wasserfälle und eiskaltes Wasser an der Una, Exotik in Sarajewo und Bergeinsamkeit bei den Zelengora Seen.
In den Bergen von Montenegro erleben wir einsame, wunderbare Bergwelten, aber auch eher üblen Touristenrummel.
Durch Albanien, Nordmazedonien und Griechenland fahren wir zügig, finden aber doch einige schöne oder interessante Plätze.
Wir versuchen, die Türkei auf eher untouristischen Pfaden zu erkunden. Nur Göreme, das Epizentrum des Tourismus lassen wir uns nicht entgehen.
Wir besuchen Wohnhöhlen, das Stalinmuseum und begeben uns auf eine abenteuerliche Fahrt in den großen Kaukasus.
Vom hohen Kaukasus geht es in die quirlige Hauptstadt Tiflis, in die weiten Ebenen an der aserbaidschanischen Grenze und die italienisch anmutende Weingegend.
Von Gjumri nach Jerewan, schöne Städte, tolle Landschaften, garniert mit Tempel und Klöstern.
Nach einem Abstecher auf den Aragaz und die Burg Amberd geht es Richtung Süden.
Alle Infos zu Übernachtungsplätzen, POIs und gefahrener Strecke.
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