Der Aufenthalt im Iran war schön, aber leider nur kurz. Eine Reisewarnung des auswärtigen Amtes lässt uns vorzeitig ausreisen.
Nach einem Abstecher auf den Aragaz und die Burg Amberd geht es Richtung Süden.
Von Gjumri nach Jerewan, schöne Städte, tolle Landschaften, garniert mit Tempel und Klöstern.
Vom hohen Kaukasus geht es in die quirlige Hauptstadt Tiflis, in die weiten Ebenen an der aserbaidschanischen Grenze und die italienisch anmutende Weingegend.
Wir besuchen Wohnhöhlen, das Stalinmuseum und begeben uns auf eine abenteuerliche Fahrt in den großen Kaukasus.
Wir versuchen, die Türkei auf eher untouristischen Pfaden zu erkunden. Nur Göreme, das Epizentrum des Tourismus lassen wir uns nicht entgehen.
Durch Albanien, Nordmazedonien und Griechenland fahren wir zügig, finden aber doch einige schöne oder interessante Plätze.
In den Bergen von Montenegro erleben wir einsame, wunderbare Bergwelten, aber auch eher üblen Touristenrummel.
Bosnien: Wasserfälle und eiskaltes Wasser an der Una, Exotik in Sarajewo und Bergeinsamkeit bei den Zelengora Seen.
Nach langer Zeit in der Scheune wird Benito für eine große Reise ins Morgenland vorbereitet. Hier der Plan und der gemütliche Beginn beim Wandern in den Alpen.
Um den Spätwinter im Bayerischen Wald zu verkürzen, fahren wir im März nach Sizilien. Wir radeln und wandern durch Blumenwiesen und besichtigen einige der zahlreichen Kulturdenkmäler.
in 4 Wochen einmal rund um Kreta, von Strand zu Strand, Schlucht zu Schlucht und Taverne zu Taverne.
In 6 Tagen durch den Balkan zurück nach Hause